Stromlandinseln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Mai 2014, 12:23 Uhr
Vorlage:Infobox Territorium Vorlage:Positionskarte Die märchenhaften Stromlandinseln liegen im Süd-Osten von Lorakis zwischen Jadesee und Schimmermeer und werden der Smaragdküste zugerechnet. Auf diesem riesigen Archipel, bestehend aus unzähligen Inseln, die sich von West nach Ost über 3.000 Kilometer weit in das Meer hinein erstrecken, lebt ein buntes Völkergemisch. Neben den ursprünglichen Insulanern haben sich hier ebenso Portalreisende von den Küsten der Kristallsee oder patalische Seefahrer niedergelassen wie auch Flüchtlinge aus Zhoujiang oder Händlerfamilien der Kungaiki. Immer wieder trifft man auf das imposante Volk der Matua und selbst vereinzelte Nagas werden gesichtet.
Größte Bekanntheit haben die beiden Inseln Palua Tipititingi und Palua Rago, zwischen deren schmalen Meeresenge die größte und bedeutendste Stadt der Stromlandinseln liegt, Siprangu. Dort herrscht die Spiegelprinzessin über die Stromlandinseln, und ein Mondportal eröffnet Pilgern den Weg nach Ioria.
Vorherrschender Glaube auf allen Inseln ist der an die fünf Titanen, riesenhafte Götter, die zu Anbeginn der Zeiten die Welt schufen. Sie sind voller Leidenschaft, und ihre häufigen Streitigkeiten erschüttern immer wieder spürbar den ganzen Archipel.
Autoren-Kommentare
- Verwirrt? Dann solltet ihr den Mondpfad von Ioria zu den Stromlandinseln nehmen. Der hat bei uns den Arbeitstitel "Alice on Acid". ;)
TauReticuli im Splittermond-Forum, 30.04.2013 - In Takasadu sind Dschunken-Varianten ((diagonal-)kraweelbeplankt) vorherrschend, die durchaus auch hochseetüchtig sind; gleiches gilt für die Schiffe der Stromlandinseln.
TauReticuli im Splittermond-Forum, 29.06.2013 - Es ist soweit logisch, dass beispielsweise ein angesehener Seealb in großen Teilen des Binnenmeerraumes freundlich empfangen wird. In Mertalia aber möglicherweise schon wieder nicht so sehr, da Mertalia in starker Handelskonkurrenz zu den Seealben liegt. Auf den Stromlandinseln wiederum wird niemand je auch nur von ihm gehört haben.
Noldorion im Splittermond-Forum, 09.11.2013 - In Siprangu und auf den Stromlandinseln glaubt man an die fünf Titanen, riesenhafte Göttergestalten die vor ewigen Zeiten die Welt geschaffen haben. Jeder der Titanen stellt, neben so typischen Götterkram wie Handel oder Gerechtigkeit auch eine der Urgewalten dar. So ist Uru der stoische Titan des Wasser, der sanfmütige Alo ist der Wächter allen Lebens und Mua, die erhabene Titanen der Felsen, steht auch für das Land (im SInne von festem Boden)an sich.
Die launenhaften Götter haben vielerlei Diener und Kinder, denen gerne auch mal kleinere Schreine gewidmet sind und ihr von Leidenschaft geprägtes Leben, vermag auch mal die Erde zum Beben oder gar einen Berg zum Feuer speien zu bringen ;)
A.Praetorius im Splittermond-Forum, 16.01.2014