Seidenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Seidenstrasse''' ist der [[Mondpfad]] zwischen [[Sarnburg]] und [[Palitan]] und wird von [[Tenkuri]], dem Jadefürst, bewacht. Sie ist ein stark benutzter Mondpfad, der stark der Welt im [[Diesseits]] ähnelt und dessen Passage als vergleichsweise ungefährlich und berechenbar gilt. Auf der Seidenstrasse gibt es Straßenpflaster, vier Gasthäuser und eine Reihe von Wegschreinen. Damit ist sie der einzige Mondpfad, auf dem es dauerhafte Elemente nicht-feeischer Herkunft gibt. | Die '''Seidenstrasse''' ist der [[Mondpfad]] zwischen [[Sarnburg]] und [[Palitan]] und wird von [[Tenkuri]], dem Jadefürst, bewacht. Sie ist ein stark benutzter Mondpfad, der stark der Welt im [[Diesseits]] ähnelt und dessen Passage als vergleichsweise ungefährlich und berechenbar gilt. Auf der Seidenstrasse gibt es Straßenpflaster, vier Gasthäuser und eine Reihe von Wegschreinen. Damit ist sie der einzige Mondpfad, auf dem es dauerhafte Elemente nicht-feeischer Herkunft gibt. |
Version vom 18. Februar 2018, 23:51 Uhr
Vorlage:Region Die Seidenstrasse ist der Mondpfad zwischen Sarnburg und Palitan und wird von Tenkuri, dem Jadefürst, bewacht. Sie ist ein stark benutzter Mondpfad, der stark der Welt im Diesseits ähnelt und dessen Passage als vergleichsweise ungefährlich und berechenbar gilt. Auf der Seidenstrasse gibt es Straßenpflaster, vier Gasthäuser und eine Reihe von Wegschreinen. Damit ist sie der einzige Mondpfad, auf dem es dauerhafte Elemente nicht-feeischer Herkunft gibt.
Reiseinformationen
- Öffnungsfrequenz: ca. monatlich
- Öffnungsdauer: 1W6+5 Tage
- Länge: 150 km
- Reisezeit: ca. 6 Tage
- Zusätzliches Flackern: ca. alle 7 Tage
Zugehörig zu Seidenstraße
Ereignis
Gemeinschaft
Landschaftsgebiet
Person
Publikation
Region
Örtlichkeit
Angrenzend an Seidenstraße
Kartenwerk
Quellen
Jenseits der Grenzen: Seite: 61-64
Jenseits der Seidenstraße: Seite: 87-89
Splittermond: Die Welt: Seite: 233
Beiträge zu Seidenstraße
Textauszug
Seidenstraße kurz hinter dem Sarnburger MondtorAnn-Kathrin Karschnick schreibt (Jenseits der Seidenstraße, S. 89 ▪ 20.03.2019)
Um ihn herum war es friedlich. Von irgenwo hörte er Vogelgezwitscher. Schiefe Töne, aber ganz offensichtlich Vögel, die dort kommunizierten. Das Klima war mild, ebenso wie in Sarnburg noch vor wenigen Minuten. Die Sonne schien und ein sanfter Schleier hüllte sich um sie. Als ob sie nicht hundertprozentig da war. Nur ein Abbild ihrer selbst. Im Schatten der Bäume abseits des Weges konnte er Nebelschwaden erkenn. Sie waberten immer wieder in Richtung Weg, als ob sie nach den Pflastersteinen greifen und sie veschlingen wollten. Aber eine unsichtbare Macht drängte sie immer weider zurück. Drohann kannte nur wenig Geschichten über die Seidenstraße.
Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 233
- Jenseits der Grenzen S. 61-64