Affendschungel: Unterschied zwischen den Versionen
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|Subkontinent=Smaragdküste | |Subkontinent=Smaragdküste | ||
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|Landschaft=ausgedehnter Dschungel mit riesigem Einschlagkrater | |Landschaft=ausgedehnter Dschungel mit riesigem Einschlagkrater | ||
|Klima=Tropenklima mit häufigen Niederschlägen | |Klima=Tropenklima mit häufigen Niederschlägen | ||
|Flora und Fauna=Regenwald und Mangroven, Vielfalt an Wildfrüchten und Heilkräutern; Affen, Großkatzen, Schlangen; die Puntani halten als einziges Nutztier Ziegen in kleinen Herden | |Flora und Fauna=Regenwald und Mangroven, Vielfalt an Wildfrüchten und Heilkräutern; Affen, Großkatzen, Schlangen; die Puntani halten als einziges Nutztier Ziegen in kleinen Herden | ||
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| + | |Bevölkerung=etwa 200.000 Puntani, die in Stämmen organisiert sind, eine wechselnde Anzahl von Keshubim und eine unbekannte Zahl Riesenaffen | ||
| + | |Sprache= | ||
|Handel und Verkehr=Die meisten Flüsse sind flach oder stark versumpft und nur mit Einbäumen befahrbar, es sind keine nennenswerten Rohstoffvorkommen bekannt, einzige Handelsgüter der Puntani sind Dschungelprodukte wie Duftharze und Kräuter | |Handel und Verkehr=Die meisten Flüsse sind flach oder stark versumpft und nur mit Einbäumen befahrbar, es sind keine nennenswerten Rohstoffvorkommen bekannt, einzige Handelsgüter der Puntani sind Dschungelprodukte wie Duftharze und Kräuter | ||
| − | + | <!-- |Geographische Besonderheiten=[[Arystibal-Krater]], Ruinen im Dschungel --> | |
| − | |Geographische Besonderheiten=[[Arystibal-Krater]], Ruinen im Dschungel | ||
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[[Datei:Regionalkarte Affendschungel physisch-beschriftet.jpg|300px|thumb|right|Physische Regionalkarte des Affendschungels mit Beschriftung (Karte von [[Robert Altbauer]])]] | [[Datei:Regionalkarte Affendschungel physisch-beschriftet.jpg|300px|thumb|right|Physische Regionalkarte des Affendschungels mit Beschriftung (Karte von [[Robert Altbauer]])]] | ||
Version vom 15. April 2014, 18:42 Uhr
Der Affendschungel ist ein großflächiges Dschungelgebiet im Südwesten der Smaragdküste, zwischen dem Auge von Telwari und der Jadesee gelegen. Begrenzt wird es von den drei Flüssen Muron im Norden, Tembako im Westen und Awigi im Südwesten. Weitere Grenzen bilden das Pangawai-Gebirge und der Wolkenkamm. Im Affendschungel gibt es keine festen Siedlungen, lediglich das Volk der Puntani lebt hier in häufig den Standort wechselnden Dörfern. Ansonsten ist der Dschungel vor allem von wilden Tieren, insbesondere den namengebenden Affen, bewohnt. Tief im Inneren des Dschungels befinden sich immer wieder Ruinen längst vergangener Zivilisationen, die bekannteste von ihnen ist die Ruinenstadt Axal-Punta unweit der Mündung des Tembako in das Auge von Telwari. Die markanteste Landmarke im Affendschungel ist der riesenhafte Arystibal-Krater, der sich mit einem Durchmesser von mehr als 300 Kilometern mitten im Dschungel erhebt. Hier lebt mit den Rubingorillas eine Affenart, die sich durch Aggressivität und Intelligenz auszeichnet.
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