Vorlage:RegionBei den Jogodai, auch Jogdaren genannt, einem kriegerischen Reitervolk, scheint nur das Recht des Stärkeren zu gelten. Ihre Heimat ist vor allem die große Steppe Jogai. Sie besiedeln aber auch das mächtige Gebirge Raszka Tomi und das große Waldgebiet Hor Malka. Ihre Sippen muten barbarisch an und sie führen ein überwiegend nomadisches Leben, das von Raubzügen auf die umgebenden Reiche, insbesondere Zhoujiang, bestimmt wird. Lediglich die Stämme im Gebiet des Gebirges sind sesshaft geworden.

Geschichte der Jogodai

  • Legenden zufolge stiegen vor etwa 2.000 Jahren die ersten Jogodai aus den Höhlen des Raska Tomi
  • Angeblich soll ein abtrünniger Stamm die Flucht über das Meer angetreten haben und das Volk der Jagoden begründet haben
  • Im Jahr 712 LZ bricht der Zorn der Götter über die Jogodai herein, seitdem öffnen sie sich etwas ihren Nachbarn und gaben ihre Isolation auf

Zugehörig zu Jogodai

 
Naturereignis: Ewiger Winter (Ein Winter voller Eisstürme und anderer Naturkatastrophen im Jahr 712 LZ)

 
Familienverband: Mesku (Eine der mächtigen Sippen der Jogodai)

Stamm: Parnum (Eine der mächtigen Sippen der Jogodai)Rorka (Eine der mächtigen Sippen der Jogodai)Seebarbaren (Ein auf dem Meer lebender Stamm der Jogodai)Tokop (mächtige Sippen der Jogodai)

 
Fluss: Qisheng (Fluss in Takasadu, der Zhoujiang und Jogai trennt)

 
Gott: Gol Gara (Eine Gottheit der Jogodai für die Familie)

 
Gebirge: Raszka Tomi (Großes Gebirge im Norden der Jogai-Steppe)

Landschaft: Hügel von Brak Burun (Hügellandschaft im Norden der Jogai-Steppe)Jogai (Große Steppe im Nord-Osten von Lorakis, bewohnt von den Jogodai)

Wald: Hor Malka (Waldgebiet im Süden des Jogdarischen Herrschaftsbereichs)

 
Einzelperson: Mogaru (Häuptling aller Stämme der Jogdaren)Trull (Häuptling der Jogodai)Uwon Korda (Hohepriester von Rim Gara, spiritueller Führer der Jogdaren)Zurdo Konam (Herrscher von Kel Brun)

 
Dorf: Raszka Brun (Bergstadt der Jogodai im Raszka Tomi Gebirge)

Kleinstadt: Kel Brun (Die Sklavenstadt der Jogodai)

 
Sonstiges Weltelement: Sklaverei (in Teilen von Lorakis verbreitete Praxis des Eigentums an einem vernunftbegabten Wesen)

 
Davon Weiße Flecken: Hügel von Brak Burun (Hügellandschaft im Norden der Jogai-Steppe)

Angrenzend an Jogodai

 
Zhoujiang (Hauptregion)Firnmeer (Meer)Riesengrab (Meer)Kanluran (Kleinstadt)Büffelsee (Meer)

Kartenwerk

Physische Karte mit Beschriftung
Physische Karte ohne Beschriftung
Politische Karte
Positionskarte

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Galerie

Ein Jogdare im Krieg
Jogdarischer Händler
Jogdarische Wache
Der Jogdarische Blick
Ein kampfbereiter Jogodai

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Quellen

Splittermond: Die Welt: Seite: 101-102,88 (jagodische Geschichte),230 (Seebarbaren),

Beiträge zu Jogodai

Autorenkommentar

Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 27.03.2014 )


Offene Sklaverei gibt es auf jeden Fall in Jogodai, als Schuldsklaven auch in Farukan. Die Keshabid (das Gnomenvolk) sind ja das beste Beispiel für die Auswirkungen. Die Jaguarkrieger und Gotor sind ebenfalls Sklavenhalter, ebenso wie Marakatam und die Schädelkorsaren.

Dragorea lehnt die Sklaverei in der Tat vehement ab (eben wegen der Drachlinge), Leibeigenschaft gibt es dort aber, wobei das auch je nach Region unterschiedlich sein dürfte: In Wintholt und Zwingard gibt es vermutlich keine, die Durghach kennen aber eventuell Sklaverei durch Kriegsgefangenschaft, bei Selenia, Nyrdfing und Dalmarien kann ich mir klassische Leibeigene vorstellen, Midstad dürfte sogar ein sehr hartes Pflaster für Leibeigene sein. Patalis kann ich gerade nicht einschätzen.


Mertalia hat offiziell weder Leibeigene noch Sklaven.





Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.07.2014 )


Die Jogdaren haben Sklaven, ebenso wie es bei Raugarr und Frynjord in geringerem Maße Sklaverei geben dürfte.




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