Sklaverei
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Sklaverei ist eine in Teilen von Lorakis weit verbreitete Praxis des Eigentums an einem oder mehreren fühlenden Wesen. Sie unterscheidet sich von der Leibeigenschaft vor allem dadurch, dass sie - im Gegensatz zur letzteren - auch sämtliche vom Subjekt erwirtschaftete Arbeit beinhaltet. Ein Sklave kann also niemals eigenen Besitz anhäufen, da dieser automatisch seinem Herren gehört, ein Leibeigener schon.
Weit verbreitet ist Sklaverei in:
Jogodai (Frostlande), Farukan (Pash Anar) - Schuldsklaven, Gotor (Arakea), Marakatam (Arakea) und den Suderinseln (Binnenmeer).