Qaflaban-Berge
Version vom 22. November 2018, 13:39 Uhr von Maggus (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „* Farukan (Publikation) S. 11, 75, 105“ durch „{{Quelle |Publikation=Farukan (Publikation) |Seite=11 |Zusatz= |Anmerkung= }}{{Quelle |Publikation=Farukan (Publikation) |Seite=75 |Zusatz= |Anmerkung= }}{{Quelle |Publikation=Farukan (Publikation) |Seite=105 |Zusatz= |Anmerkung= }}“)
Basistyp | Gebirge | |
Landschaft: Schroffes Gestein, zur See hin Steilklippen mit Grotten und Höhlen
| ||
Klima: Rauhes Seeklima
| ||
|
||
Die Qaflaban-Berge sind ein schroffer, riesiger Gebirgszug, der den Großteil von Pashtar ausmacht und weit in die Kristallsee hineinragt. Das Gebirge schirmt das farukanische Hinterland vor den Stürmen der See ab.
Obwohl vor allem von Tieren und manchen Monstren wie Harpyien bewohnt, soll es dort Bergstämme geben. Im Osten des Gebirges wird zudem Erz abgebaut, aus dem der wertvolle Pfauenstahl hergestellt wird. Die Priesterin Sebatah Malandoh aus Ashurmazaan hat sich in einer Höhle des Qaflaban-Gebirges zurückgezogen.
Zugehörig zu Qaflaban-Berge
Örtlichkeit
Bauwerk: Thron der Lamassu (verlassener Thron in Pashtar)
Angrenzend an Qaflaban-Berge
Qaflaban-Berge auf der Karte von Pashtar
Pyhische Karte Pashtar
Quellen
Farukan (Publikation): Seite: 105,11,75,
Pashtarische Päckchen: Seite: 32
Splittermond: Die Welt: Seite: 175
Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 175