Gulong

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Vorlage:Region Gulong (der/die Gulonger/-in, Mz. Gulongis, gulongisch) ist die Savanne im Norden der Schlangenlande, in der große Herden wilder Tiere frei streifen und zahme Tiere von Hirten über die weiten Ebenen getrieben werden. Handelskarawanen der Gulongis ziehen beständig durch das Grasland und bringen den sich befehdenden Städten, Festungen und Kleinreichen Wohlstand.

So könnten gulongische Krieger aussehen

Geschichte Gulongs

  • Lange vor dem Mondfall war Gulong eine Besitzung des Reiches von Lurogosh
  • Als Lurogosh unterging, erlebte Gulong eine Zeit des Chaos mit schnell entstehenden und untergehenden Kleinreichen
  • Diese Epoche, in die auch der Mondfall fällt, wird von den Gulongis Scherbenzeit genannt
  • Um 530 LZ wird das Reich Gulongaitan gegründet
  • Im Jahr 732 LZ verwüsten Feenwesen aus Rache das Königreich, einzig Gulongal bleibt verschont
  • Der Rest der Savanne verfällt in eine erneute Scherbenzeit, in der Kriegsfürsten und selbst ernannte Könige um die Kontrolle kämpfen und die bis heute andauert

Zugehörig zu Gulong

 
Konflikt: Scherbenzeit (Bezeichnung in Gulong für den Untergang des Reiches Lurogosh)

 
Organisation: Rat der Feenkinder (Zusammenschluß von Personen mit Feenblut, die über die Stadt Gulongal herrschen)

Volk: Gulongis (Einheimische aus Gulong)

 
Gott: Cashu (Gottheit, die in Gulong verehrt wird)Zarusz (Schlangen-Gottheit, verehrt von verschiedenen Völkern im östlichen Teil von Lorakis)

 
Berg: Hakkaberg (Gewaltiger, alleinstehender Berg in der Steppe von Gulong)

 
Einzelperson: Haszura (Eine Kriegsfürstin aus Gulong)Yaruxatl (Flammendes Feenwesen und selbsternannter Feuerfürst von Gulong)

 
Weltbeschreibung: Die Schlangenrufer - eine magische Tradition aus Lorakis (Beschreibung der geheimnisvollen Schlangenrufer)

 
Historische Region: Gulongaitan (Ehemaliges Reich in der Region des heutigen Gulong, das 732 LZ dem Zorn von Elementarfeen zum Opfer fiel)

Unterregion: Land der Freien (Einer der Stadtstaaten in der Savanne von Gulong)Land der verbrannten Gärten (Einer der Stadtstaaten in der Savanne von Gulong)Stadt der Olivenbäume (Einer der Stadtstaaten in der Savanne von Gulong)

 
Kleinstadt: Talangal (Stadt im Süden von Gulong, Weißer Fleck)

Metropole: Gulongal

 
Buch: Chronik von Gulongal (Beschreibung der Geschehnisse im Gebiet des heutigen Gulong)

 
Davon Weiße Flecken: Talangal (Stadt im Süden von Gulong, Weißer Fleck)

Angrenzend an Gulong

 
Tar-Kesh (Hauptregion)Kungaitan (Hauptregion)Nagasümpfe (Hauptregion)Jadesee (Meer)Flammensenke (Hauptregion)Monsunbucht (Meer)Brüchiges Becken (Landschaft)Hochebene von G'Roll (Landschaft)

Kartenwerk

Physische Karte mit Beschriftung
Physische Karte ohne Beschriftung
Politische Karte
Positionskarte

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Galerie

So könnten gulongische Krieger aussehen
Unterwegs in der Gulong
Profilbild

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Quellen

Splittermond: Die Welt: Seite: 126-128

Beiträge zu Gulong

Autorenkommentar

Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 08.11.2013 )


Die Gulong, eine Savanne im Grenzgebiet von Pash Anar, Takasadu und der Smaragdküste. Dort herrscht Rechtslosigkeit, es gibt keine staatliche Struktur. Stattdessen streiten sich Kriegsfürsten um die Dörfer, Städte und Stämme der Region. Die Gulong ist eher ostafrikanisch angehaucht von Landschaft und Tierwelt.

Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 11.03.2014 )


[Kommentar zum Welt-Band-Zitat: "In Gulong werden Schlangen als Wachtiere gehalten und besonders große Schlangen, die Kolossnattern, als Zugtiere genutzt."]: Es gibt durchaus Schlangenarten, die sich schnell fortbewegen können. Nicht unbedingt auf Pferdeniveau, aber ein Ochse ist jetzt auch nicht das schnellste Tier der Welt, wenn er vor einen Wagen gespannt ist. Davon ab: Kolossnattern gibt es auf der Erde eh nicht, wie schnell die sind kann eh definiert werden. ;)

Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.07.2014 )


An der gesamten Smaragdküste, vor allem in Marakatam und Gotor, aber auch in Kutakina und der Gulong, gibt es Sklaverei - und teilweise nicht zu knapp.