Nagasümpfe
Vorlage:Region Die weithin als Nagasümpfe bekannten Dschungel- und Sumpfgebiete entlang des Flusses Nazarusz werden von einem zivilisierten Volk von Nagas bewohnt und beherrscht. Das Gebiet, in dem sich bis vor gut 200 Jahren noch das kulturell hochstehende Naga-Reich Zuszaril befand, ist mittlerweile in zahlreiche kleinere Fürstentümer zerfallen. Die Herrschaft in diesen Fürstentümern wird meist von einem Triumvirat aus obersten Zarusz-Priester, erblichem Fürst und gewähltem Handelsmeister ausgeübt, wobei es nicht selten zu Machtkämpfen kommt. Dieses Triumvirat residiert meist in der zentralen Tempelpyramide einer Stadt.
Religiös teilen alle Nagas den Glauben an Wiedergeburt und die Weltenschlange Zarusz, die ihnen als Mutter der Schlangengötter und Nagas gleichermaßen gilt. Die Bewohner der Nagasümpfe sind für ihre Rasse sehr friedliebend und sind fester Bestandteil des Handels der ganzen Region.
Geschichte der Nagasümpfe
- Als die Drachlinge nach dem Mondfall Lorakis verließen blieben die Nagas führungs- und orientierungslos zurück
- Im Gegensatz zu den meisten südlichen Nagas degenerierten jene in den Nagasümpfen jedoch nicht, sondern eigneten sich Elemente der Drachlingskultur an und wurden, der Sage nach geführt durch Zarusz, zu einem kulturell hochentwickelten Volk
- In der Folge entstand in den Nagasümpfen das Reich Zuszaril und gelangte im 6. Jahrhundert zu voller Blüte
- Im Jahr 781 LZ zerfiel das Reich in kleine Fürstentümer, die Nagas trauern ihrer Hochzeit bis heute nach
Zugehörig zu Nagasümpfe
Gewässer
Gottheit
Person
Publikation
Region
Siedlung
Örtlichkeit
Angrenzend an Nagasümpfe
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 242Geschichte,129,
Beiträge zu Nagasümpfe
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 12.07.2013 )
Es gibt daneben noch andere kulturschaffende Wesen, aber in deutlich niedrigerer Zahl oder auch mal nur regional begrenzt. (...) An der Kristallküste liegen die Nagasümpfe, wo es Nagas gibt.
Autoren-Kommentare
Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 129, 242 Geschichte