Selenia

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum ehemaligen Fürstentum Selenia siehe Selenia (Fürstentum).

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Vorlage:Positionskarte Das junge und aufstrebende Kaiserreich Selenia ist das größte unter den Feudalreichen Dragoreas. Es ging aus den Mondsteinkriegen hervor und hat sein Augenmerk auf Expansion gelegt, weswegen es von seinen Nachbarn argwöhnisch beobachtet wird.

Selenia mit seiner Hauptstadt Sarnburg ist ein erstarktes Reich, ein Verbund aus vier Ländern, die sich unter dem Banner des Kaisers mehr oder weniger freiwillig zusammengeschlossen haben. Selenius III., der jugendliche Herrscher, hat die Führung erst seit wenigen Jahren inne, und doch zeigt er jetzt schon eine geschickte Hand in der Staatsführung und das Bestreben, die Macht des Kaiserreiches zu stärken. Zwar nicht um jeden Preis, aber trotzdem mit unbeugsamem Willen. Ihm zur Seite stehen sowohl die Seneschallin des Hofes als auch das Amt des „Stabs des Kaisers“, der gleichzeitig der Kanzler des Reiches ist. Das Reich ist in kleinere Herrschaftsgebiete unterteilt, die durch Lehenstreue direkt an den Kaiser gebunden sind. Zehn größere Markgrafschaften und Herzogtümer existieren in Selenia, zusätzlich dazu einige freie Städte und direkte Kaiserlehen.

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Autoren-Kommentare

Auf meiner ‘Heimatcon’ werde ich (...) eine erste Spielrunde zu den “Schatten der Berge” führen. Das Abenteuer spielt im abgelegenen Norden Selenias, wo die Bewohner auf sich gestellt sind und sich mit allerlei Gesindel und Schmugglern herumschlagen müssen.

Oder auf ins Kaiserreich Selenia, dessen junger Herrscher Anspruch auf den Mondstein der Welt erhebt und in dessen Auftrag man Ruhm, Ehre und Reichtum erringen kann – auch wenn die Nachbarn misstrauisch auf den Expansionsdrang der Herren von Sanburg blicken.

Der Hirsch ist das Wappentier des Kaiserhauses von Selenia. Und als Ritter des Kaisers steht das unserem Archetypen hier gut zu Gesicht.

Selenia mit seiner Hauptstadt Sarnburg ist ein erstarktes Reich, ein Verbund aus vier Ländern, die sich unter dem Banner des Kaisers zusammengetan haben. Selenius III., der jugendliche Herrscher, hat die Führung erst seit wenigen Jahren inne, und doch zeigt er jetzt schon eine geschickte Hand in der Staatsführung und das Bestreben, die Macht des Kaiserreiches zu stärken. Zwar nicht um jeden Preis, aber trotzdem mit unbeugsamem Willen.

Das Kaiserreich Selenia wiederum ist gerade dabei, eine Flotte aufzubauen (was ihren Konkurrenten nicht unbedingt schmeckt).

Der Kaiser von Selenia hat bestimmt Stand 9, der Padishah von Farukan vielleicht sogar 10.

Der Kaiser von Selenia wird natürlich immer einen Tross an Schutzzauberern dabei haben (...)

Die Goldmünzen aus Selenia oder Farukan heißen anders und sehen anders aus als der Solar - sie sind aber im Geldbeutel gleich viel wert.

Voraussichtlich Selenia. (Antwort auf die Frage: "Gibt es den schon Planungen für die Region des ersten Regionalbandes?")

Dann gibt es da noch die inner-selenische Seite: das Kaiserreich ist grade mal 60 Jahre alt. Da gibt es Familien, die seinerzeit auf der Gewinnerseite standen, und andere, die das... nicht taten. Ob die wohl Interesse hätten, sich in eine verwickelte Außenpolitische Lage einzumischen, in der ein grober Fehler das Kaiserhaus in arge Schwierigkeiten stürzen könnte? Und wie spielen die von meinem Vorposter erwähnten nach Zhoujiang exilierten selenischen Altadeligen da mit rein?
Ich sehe also bei dieser Frage auf den ersten Blick mal einen komplexen Tanz aus allen möglichen diplomatischen Interessen, bei denen man sich je nach eigener Präferenz nach Lust und Laune austoben kann.

Ich persönlich (ich bin kein Selenia-Autor, das ist bisher nur mein Eindruck) sehe Selenius III. eigentlich als ziemlich knorke Typen. Er ist noch jung, sicher auch hitzköpfig, aber ich kann mir gut vorstellen, dass er eher davon träumt, ein ehrenhafter "Heldenkaiser" zu werden als ein findiger, skrupellos kalkulierender Politiker. Er mag sich vielleicht zähneknirschend auf Betreiben seiner Berater mit Usurpatoren und Triaden arrangieren, in meinen Augen aber würde er, falls es nötig wäre, sich jederzeit auf die Seite der rechtmäßigen, jungen, hilflosen Prinzessin schlage, wenn er es könnte.
In wie weit ein Dreizehnjähriger sich hier schon durchsetzen kann, ist eine andere Sache. Aber auch er wird ja älter. Gut möglich, dass es da über kurz oder lang ziemliche Veränderungen in der Beziehung zwischen Selenia und Zhoujiang gibt.

Gegen ein Bündnis zwischen Selenia und General Wu spricht, dass jener schon einmal jemanden von einem Kaiserthron stürzte (und zwar mit gehörigem Nachdruck). Es sollte den Leuten in Selenia klar sein, dass so jemand einem Adelsystem gegenüber als eher unzuverlässig einzuordnen ist.

Quellen

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