Orakelpfad
![]() Pfad des Wahnsinns | |
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Steckbrief: Der Mondpfad zwischen Ioria und Siprangu ▪ Feenwelt, auch Pfad des Wahnsinns genannt | |
Oberhaupt | Valhanis, der Lichte |
Verkehr | Pilger |
Landschaft | (Alp-)Traumartige Umgebungen, unbeständig und verstörend fremd |
Orakelpfad (Feenwelt) ist der Mondpfad zwischen Ioria und Siprangu und wird von Valhanis, dem Lichten, bewacht. Der Mondpfad wird oft von Pilgern zum Kristallorakel als Teil göttlicher Prüfungen auf dem Weg zur Erkenntnis verstanden. Der Orakelpfad gilt für den Körper als relativ sicher, doch der Geist kämpft gegen Visionen, und Illusionen der tiefsten Anderswelt, die sowohl schrecklich als auch paradisisch sein können.
Geschichte
Aufzeichnungen in den Kristallchroniken aus der Zeit vor dem Mondfall beschreiben, dass dieser Pfad früher sehr sicher war. Während des Mondfalls viel ein großer Mondsplitter auf das Portal des Wahnsinns. Über 300 Jahre lang drangen viele bösartige Feenwesen durch das Portal auf die Stromlandinseln ein.
Im Jahr 347 LZ erschien dort die Spiegelprinzessin Yiella und bereitete dem Treiben ein Ende. Nach kurzer Zeit wagten sich erneut Reisende auf den Orakelpfad. Das Wesen des Wächters Valhanis war jedoch derart verändert, dass die Reise nun mit unberechenbaren Risiken einherging.
Reiseinformationen
- Öffnungsfrequenz: ca. alle 8 Wochen
- Öffnungsdauer: 1W6+2 Tage
- Länge: schwankend zwischen 50 und 100 Kilometern
- Reisezeit: ca. 4 Tage
- Zusätzliches Flackern: ca. alle 2 Tage
Charakteristik
Diese Feenwelt hat folgende Charakteristik (siehe Jenseits der Grenzen, S. 37-39):
- Metapher (Summe der Merkmale)
- Pfadwelt, Vision, Wahnsinn, Launen, Illusion
- Fremdartigkeit
- 1–4
- Wesenskern
- Wächterwesen Valhanis
Zugehörig zu Orakelpfad

Gemeinschaft

Person

Örtlichkeit
Angrenzend an Orakelpfad

Publikationen zu Orakelpfad

Publikation
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Jenseits der Grenzen: 64-68
Splittermond: Die Welt: 233