Unaroaki

Unaroaki

Steckbrief: nördlichste der großen Inseln im Mahaluu-Archipel ▪ Insel
Systematik: Weltkategorie > Landschaftsgebiet > Insel > Unaroaki


Flora	Mangobäume
Fauna	Papageien und Tukane, kleine Echsen und Landkrabben
Inhaltsverzeichnis 1 Zugehörig zu Unaroaki 1.1 Gewässer 1.2 Kulturelles 1.3 Landschaftsgebiet 1.4 Person 1.5 Produkt 1.6 Siedlung 1.7 Örtlichkeit 2 Angrenzend an Unaroaki 3 Quellen

Unaroaki (Insel) ist die nördlichste der großen Inseln im Mahaluu-Archipels. Sie ist grenzt die Bucht von Taitaniwa vom Schädelgrund ab und ist hin und wieder von überraschenden Erdbeben betroffen.

Unaroaki ist besonders für eine immense Fülle an Mangobäumen bekannt, deren Früchte für allerlei Speisen und das Mangobier genutzt werden. Der Hokuelele ist ein stiller Vulkans der wertvolle Bodenschätze beherbergt.

Während der Süden und Westen der Insel gerne von Handelsschiffen angelaufen werden, sind im Norden eher Piratenschiffe unterwegs, weswegen der Nordwesten der Insel heute fast unbewohnt ist. Gleichwohl sollen dort einige Piratenschätze verborgen sein, unter anderem von der Piratenfürstin Gibea Taldaris (verstorbene Piratenfürstin der Schädelkorsaren ▪ Einzelperson, auch Ohrensammlerin genannt ▪ Mensch, Weiblich).

Zugehörig zu Unaroaki

Fluss: Niala (Fluss der Insel Unaroaki im Mahaluu-Archipel)

Fest: Kanatauna-Wettkampf (Wettkampf in Muri Manuhiri im Mahaluu-Archipel) ▪ Mangofest (Fest in Lavulaana im Mahaluu-Archipel)

Berg: Hokuelele (stiller Vulkan auf Unaroaki im Mahaluu-Archipel)

Einzelperson: Gibea Taldaris (verstorbene Piratenfürstin der Schädelkorsaren) ▪ Malomele (Dorfältester von Muri Manuhiri und Organisator des Kanatauna-Wettkampfs)