Stechginsterhain: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2020, 20:34 Uhr
Stechginsterhain | |
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Steckbrief: Feenwelt ▪ Hier findet im Sommer die Wilde Jagd der Stechginsterkönigin statt | |
Oberhaupt | Stechginsterkönigin |
Feenweltmerkmal | Grenzwelt, Wildheit, Natur, Kräftemessen, Leben und Tod, Jahreszeiten |
Feenweltfremdartigkeit | 1-2 |
Feenweltwesenskern | Das Rufhorn der Stechginsterkönigin |
Landschaft | Hügellande, kleine Seen, Megalithen, bemooste Lichtungen, Ginsterdickichte |
Stechginsterhain (Feenwelt) ist eine Feenwelt in der magischen Domäne.
Der Stechginsterhain ist ein Labyrinth aus Ginsterdickichten, in dessen Zentrum der blühende Palast der Königin steht. Im Sommer ist alles hell und freundlich, im Winter verwaist und schlafend.
Der Sommer ist auch die Zeit der Wilden Jagd, die teilweise auch in das Diesseits wechselt. Den Ruf zur Jagd kann man sich im Stechginsterhain kaum entziehen. Im Winter verweilt die Wilde Jagd im Winterlager.
Übergänge zur Welt
- Die mächtige Dornenpforte in der Nähe des Cae Cleddyf
- Der aus riesigen Steinen geformte Felsenmann in den Hängen der Zaubererhügel Bryn Dewin soll zu bestimmten Zeiten ein Tor in Cyrns Heim öffnen
- Im Sommer gibt es viele unbeständige Übergänge in Tir Durghachan und Nyrdfing: Steinkreise, Weiher, usw..
- Im Gormenforst wird ein Übergang ins Reich der Nebelherrin vermutet
Zugehörig zu Stechginsterhain
Ereignis
Wiederkehrendes Ereignis: Wilde Jagd (Feeische Jagd im Stechginsterhain von Tir Durghachan)
Landschaftsgebiet
Wald: Gormenforst (dichter Urwald im Stechginsterhain)
Person
Einzelperson: Cyrn (Feenherrscher, Gemahl und Rivale der Stechginsterkönigin) ▪ Hetzerin der Spiegelnden Schatten (Grausame Fee und Jagdmeisterin der Stechginsterkönigin) ▪ Nyrnfang (Großer Wolf mit gelben Spiegelaugen) ▪ Stechginsterkönigin (Feenkönigin die Einfluss auf Tir Durghachan geltend macht)
Örtlichkeit
Magische Örtlichkeit: Cyrns Heim (eine Höhle in
einem sturmumtosten Gipfel) ▪ Winterlager (Das Winterlager der Jagd)
Angrenzend an Stechginsterhain
Quellen
Jenseits der Grenzen: Seite: 90-93