Tar-Kesh: Unterschied zwischen den Versionen
Maggus (Diskussion | Beiträge) K (Redundanz entfernt) |
Maggus (Diskussion | Beiträge) K (Textersetzung - „|Zeitraum=“ durch „“) |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
|Klima=Ganzjährig warm bis heiß; im Frühjahr und Herbst Regenzeiten mit Monsunstürmen | |Klima=Ganzjährig warm bis heiß; im Frühjahr und Herbst Regenzeiten mit Monsunstürmen | ||
|Fauna=Überall sehr viele Schlangenarten; im Dschungel viele Echsenarten und teils übergroße Insekten | |Fauna=Überall sehr viele Schlangenarten; im Dschungel viele Echsenarten und teils übergroße Insekten | ||
− | + | ||
}} | }} | ||
'''Tar-Kesh''', "das neue Kesh", ist das Reich der [[Keshubim]], [[fleckengnom]]ischer Flüchtlinge aus dem eroberten Reich [[Kesh]]. Es wurde vor etwa 500 Jahren nach der Flucht vor den Farukani gegründet, und auch heute noch ist der Hass auf Farukan eine alle Keshubim verbindende Kraft. Die Keshubim leben in Heimlichkeit und haben sich in ihrem Kampf auf Hinterhalte, nächtliche Überfälle, Sabotage und Gifteinsatz verlegt. Sie leben in Wipfeldörfern dutzende Meter über dem Waldboden, bewegen sich wie Schatten durch das Unterholz und nutzen Gifte verschiedener Tiere und Pflanzen, um aus dem Hinterhalt zuzuschlagen. Von den anderen Einwohnern der [[Schlangenlande]], auch den [[Naga]]s, übernahmen sie den Glauben an die gebärende und Leben spendende Weltenschlange [[Zarusz]] und verehren allerlei weitere Götter des Dschungels. | '''Tar-Kesh''', "das neue Kesh", ist das Reich der [[Keshubim]], [[fleckengnom]]ischer Flüchtlinge aus dem eroberten Reich [[Kesh]]. Es wurde vor etwa 500 Jahren nach der Flucht vor den Farukani gegründet, und auch heute noch ist der Hass auf Farukan eine alle Keshubim verbindende Kraft. Die Keshubim leben in Heimlichkeit und haben sich in ihrem Kampf auf Hinterhalte, nächtliche Überfälle, Sabotage und Gifteinsatz verlegt. Sie leben in Wipfeldörfern dutzende Meter über dem Waldboden, bewegen sich wie Schatten durch das Unterholz und nutzen Gifte verschiedener Tiere und Pflanzen, um aus dem Hinterhalt zuzuschlagen. Von den anderen Einwohnern der [[Schlangenlande]], auch den [[Naga]]s, übernahmen sie den Glauben an die gebärende und Leben spendende Weltenschlange [[Zarusz]] und verehren allerlei weitere Götter des Dschungels. |
Version vom 18. Februar 2018, 22:34 Uhr
Vorlage:Region Tar-Kesh, "das neue Kesh", ist das Reich der Keshubim, fleckengnomischer Flüchtlinge aus dem eroberten Reich Kesh. Es wurde vor etwa 500 Jahren nach der Flucht vor den Farukani gegründet, und auch heute noch ist der Hass auf Farukan eine alle Keshubim verbindende Kraft. Die Keshubim leben in Heimlichkeit und haben sich in ihrem Kampf auf Hinterhalte, nächtliche Überfälle, Sabotage und Gifteinsatz verlegt. Sie leben in Wipfeldörfern dutzende Meter über dem Waldboden, bewegen sich wie Schatten durch das Unterholz und nutzen Gifte verschiedener Tiere und Pflanzen, um aus dem Hinterhalt zuzuschlagen. Von den anderen Einwohnern der Schlangenlande, auch den Nagas, übernahmen sie den Glauben an die gebärende und Leben spendende Weltenschlange Zarusz und verehren allerlei weitere Götter des Dschungels.
Geschichte Tar-Keshs
- Als im Jahr 420 LZ Padishah Shahanra die Kaltherzige das Reich Kesh erobert, versklavt sie die dort lebenden Gnome. Einigen gelingt die Flucht und sie siedeln sich in den Schlangenlanden an und gründen das Reich Tar-Kesh.
- Im Jahr 642 LZ gerät ein Angriff auf die Festung Nirdaluk in einer verheerenden Niederlage und sorgt dafür dass sich die Keshubim im Kampf fortan vor allem auf Hinterhalte, Überfälle, Sabotage und Gifteinsatz verlassen.
Zugehörig zu Tar-Kesh
Gemeinschaft
Gottheit
Person
Pflanze
Publikation
Siedlung
Örtlichkeit
Angrenzend an Tar-Kesh
Kartenwerk
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 130,239-241 (Geschichte),126,
Beiträge zu Tar-Kesh
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 16.12.2014 )
Auch untergegangen ist das Reich von Kesh in den südlichen Vorbergen der Schattenwand. Einst siedelte hier ein Gnomenvolk, bevor es im Krieg mit den Farukanis unterging und versklavt wurde. Aus den Nachkommen der Sklaven wurden die heute in ganz Farukan lebenden Keshabid. Aus der geflohenen Oberschicht entwickelte sich in den südlichen Dschungeln das Reich von Tar-Kesh, dessen aus den Schatten zuschlagenden Meuchler keinen guten Ruf in Farukan genießen. Aber die alte Heimat beider Völker ist heute von Menschen und anderen Völkern besiedelt, ihre alten Sippenburgen liegen in Ruinen und sind vergessen.
Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 126, 130, 239-241 Geschichte