Chaharbid: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Charhabid ist auch ein Schmelztiegel der Völker. Vor über tausend Jahren ließen sich bereits einige [[Alb]]en nieder, um der Herrschaft der [[Drachling]]e zu entgehen. Nach der Eroberung des Gnomenreichs [[Kesh]] um 420 LZ kam ein [[gnom]]ischer Flüchtlingsstrom in die Stadt, die der [[Schuldknechtschaft]] entflohen. Schließlich erreichten mehrere [[Varg]]en-Rudel vor rund 340 Jahren Charhabid, die sich vom großen Zug des [[Barrachoun]] in die Wüste [[Surmakar]] abgetrennt hatten. Seitdem leben vier Völker in Chaharbid, die allesamt andere Wege beschritten haben, als ihre Artgenossen. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 21:05 Uhr
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|---|---|
 Die irdische Stadt Jaffa war ein Vorbild für Chaharbid | |
Steckbrief: Kleinstadt ▪ Einwohner 5500 ▪ Stadt im Süden von Pashtar | |
 Weiße Segel auf blauem Grund | |
| Herrschaftsform | Stadtrat mit 4 Kapiteln (eines pro Rasse) |
| Oberhaupt | Gambydes |
| Bevölkerungsanzahl | 5500 |
| Bevölkerung | 40% Menschen, je 25% Gnome und Varge, 10% Alben |
| Handel | Seefahrt, Schmuggel |
Chaharbid (Kleinstadt) ist eine sehr alte Stadt im Süden von Pashtar, in der das Erbe der einst hier heimischen Piraten noch stärker fortlebt als in den großen Metropolen weiter nördlich.
Die Stadt wurde lange vor dem Mondfall gegründet und war 97 LZ Gründungsmitglied des pashtarischen Städtebundes mit Sitz und Stimme im Sepeth’bir. Im Zuge der Eroberungen durch Shahanra die Kaltherzige um 427 LZ unterwarfen sich auch die Städte Pashtars - mit Ausnahme Chaharbids, das seitdem vom Sepeth’bir ausgeschlossen ist. Dies ist wohl der Grund, warum sich hier noch alte Traditionen und eine längst überholte Mundart gehalten haben. Auch ist die pashtarische Offenheit allem Neuen gegenüber besonders groß, mischt sich aber mit einem tiefliegenden Misstrauen gegenüber jeglicher Obrigkeit von Außen.
Charhabid ist auch ein Schmelztiegel der Völker. Vor über tausend Jahren ließen sich bereits einige Alben nieder, um der Herrschaft der Drachlinge zu entgehen. Nach der Eroberung des Gnomenreichs Kesh um 420 LZ kam ein gnomischer Flüchtlingsstrom in die Stadt, die der Schuldknechtschaft entflohen. Schließlich erreichten mehrere Vargen-Rudel vor rund 340 Jahren Charhabid, die sich vom großen Zug des Barrachoun in die Wüste Surmakar abgetrennt hatten. Seitdem leben vier Völker in Chaharbid, die allesamt andere Wege beschritten haben, als ihre Artgenossen.
Zugehörig zu Chaharbid
Gewässer
Person
Publikation
Angrenzend an Chaharbid
Chaharbid auf der Karte von Pashtar
Pyhische Karte PashtarGalerie
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Quellen
Farukan (Publikation): Seite: 61f. (Die Geschichte Farukans)
Pashtarische Päckchen: Seite: 28 (Zur Geschichte Chaharbids),42 (In der Stadt),