Amun-Beliador: Unterschied zwischen den Versionen
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Die noch erhaltenen Teile der Stadt ragen am Rand einer Felswand in die Höhe, ein großteil der Stadt ist von Felsen überwachsen und wirkt vielmehr wie eine Höhle. Beliador hat sich an vielen Orten der Stadt verewigen lassen. | Die noch erhaltenen Teile der Stadt ragen am Rand einer Felswand in die Höhe, ein großteil der Stadt ist von Felsen überwachsen und wirkt vielmehr wie eine Höhle. Beliador hat sich an vielen Orten der Stadt verewigen lassen. | ||
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Aktuelle Version vom 4. März 2024, 15:04 Uhr
Amun-Beliador Stadt des strömenden Blutes | |
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Steckbrief: Historische Siedlung (Rotgoldene Stadt), auch Stadt des strömenden Blutes genannt ▪ abgelegene Stadt in der Hand eines vampirischen Ordens | |
Amun-Beliador (Historische Siedlung ▪ Rotgoldene Stadt) ist eine der rotgoldenen Städte der Flammensenke. Einst von Lamassu Beliador als Tempel zu seinen Ehren errichtet beheimatet die, mittlerweile in eine Schlucht abgesackte Stadt, einen vampirischen Kult. Der Kult wird von den drei Betala-Schwestern Nekszara, Szamora und Belszana angeführt, die allerdings zerstritten sind.
Die noch erhaltenen Teile der Stadt ragen am Rand einer Felswand in die Höhe, ein großteil der Stadt ist von Felsen überwachsen und wirkt vielmehr wie eine Höhle. Beliador hat sich an vielen Orten der Stadt verewigen lassen.
Amun-Beliador auf der Karte von Flammensenke
Pyhische Karte Flammensenke
Quellen
Flammensenke (Publikation): Seite: 28-29