Kutakina: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Oktober 2014, 17:48 Uhr
Vorlage:RegionAn der Küste im Südosten von Lorakis lag einst das Reich Kutakina, das in der Gegenwart wiederentdeckt und neu erschlossen wird. Unter der Einwandererschaft herrscht ein buntes Religionsgemisch.
Zugehörig zu Kutakina
Ereignis
Gewässer
Landschaftsgebiet
Person
Siedlung
Weiße Flecken
Angrenzend an Kutakina
Kartenwerk
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 237-243 (Geschichte),135-136,
Beiträge zu Kutakina
Autorenkommentar
A.Praetorius schreibt (Splittermond-Forum ▪ 10.02.2014 )
Es gibt einige "Flüchtlinge" [in Kintai], die weiterhin über ihr eigenes Leben verfügen wollten oder sich nicht in die strenge Kastenordnung einfügen wollten, die die Göttin für ihr Reich einführte. (...) viele Nichtalben sind nach Kutakina, Siprangu oder Kungaitan ausgewandert.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 05.03.2014 )
Sinngemäßer Kommentar vom Autor dazu, als er das fertige Wappen sah: "Oh Gott, ich wusste nicht, dass das gezeichnet werden soll!" Ist aber auch in Autorenkreisen das beliebteste Wappen. ;)
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 23.03.2014 )
Klar, auch im Dschungel Kutakinas kann es sehr gefährlich werden, muss es aber nicht zwingend, wenn ich das als Spielleiter nicht will.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.07.2014 )
An der gesamten Smaragdküste, vor allem in Marakatam und Gotor, aber auch in Kutakina und der Gulong, gibt es Sklaverei - und teilweise nicht zu knapp.
Ijon Tichy schreibt (Splittermond-Forum ▪ 01.05.2015 )
Bei den überfluteten Ruinen von Kutakina dachte ich immer an die Stadt aus Uncharted 1. Ansonsten standen beim Schreiben das Sultanat Brunei und andere indonesisch-malayische Charakteristika Pate. Der Name der Stadt selbst ist eine Mischung aus Singapur und Guadalcanal.
Ijon Tichy schreibt (Splittermond-Forum ▪ 01.09.2015 )
[Auf die Frage, ob vor allem Glücksritter von den Stromlandinseln nach Kutakina ziehen, weil sie dort nicht Fuß fassen konnten:]
Oder die aus anderen Gründen nicht mehr auf den Stromlandinseln bleiben wollten. Ich könnte mir vorstellen, dass die Häufigkeit einer Gruppe besonders von der Entfernung (Portale beachten) von Kutakina abhängt. Frynjord wird es dort also eher selten geben.
[Auf die Frage, ob Kutakina viel Seide produziert:]
Grundsätzlich spricht nichts gegen Seide in Kutakina, aber dass sie in Takasadu so prominent beschrieben wird, dient natürlich dem Zweck, Takasadu etwas Besonders zu verleihen. Kutakina ist im Gegensatz dazu ja auch kaum besiedelt. Aber wie dort auch steht, kommen dort Varianten von Tieren vor, die sonst anderswo leben.
[Auf die Frage, ob Angkor in Kambodscha als Vorbild dienen kann:]
Ja, das passt ganz gut, gerade bei den Metropolen im Inland.
Autoren-Kommentare
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