Schädelkorsar: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. März 2024, 20:17 Uhr
Schädelkorsar | |
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Steckbrief: Sammelgruppe ▪ Piraten der Suderinseln | |
Hauptsitz | Navir |
Oberhaupt | Kapitänsrat |
Schädelkorsar (Sammelgruppe) nennen sich die Piraten der Suderinseln.
Entstanden vor rund 400 Jahren aus meuternden patalischen Rudersklaven, die sie sich auf den Suderinseln niederließen, erhielten sie durch die Jahrhunderte Zuwachs aus nahezu allen Ländern von Lorakis.
Zusammen hält sie zunächst der ungebrochene Glauben an Freiheit und Individualität, gepaart mit Wagemut und Kampfgeist - was sie nicht daran hindert, sich Sklaven zu halten. Zudem ist der Glaube an die ursprünglich von den Annu verehrte Göttheit Shar Anar weit verbreitet.
Zugehörig zu Schädelkorsar
Ereignis
Gemeinschaft
Person
Publikation
Siedlung
Galerie
Quellen
Suderinseln (Publikation):Fehler: keine Seitenzahl zu finden
Beiträge zu Schädelkorsar
Autorenkommentar
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 27.03.2014 )
Offene Sklaverei gibt es auf jeden Fall in Jogodai, als Schuldsklaven auch in Farukan. Die Keshabid (das Gnomenvolk) sind ja das beste Beispiel für die Auswirkungen. Die Jaguarkrieger und Gotor sind ebenfalls Sklavenhalter, ebenso wie Marakatam und die Schädelkorsaren.
Dragorea lehnt die Sklaverei in der Tat vehement ab (eben wegen der Drachlinge), Leibeigenschaft gibt es dort aber, wobei das auch je nach Region unterschiedlich sein dürfte: In Wintholt und Zwingard gibt es vermutlich keine, die Durghach kennen aber eventuell Sklaverei durch Kriegsgefangenschaft, bei Selenia, Nyrdfing und Dalmarien kann ich mir klassische Leibeigene vorstellen, Midstad dürfte sogar ein sehr hartes Pflaster für Leibeigene sein. Patalis kann ich gerade nicht einschätzen.
Mertalia hat offiziell weder Leibeigene noch Sklaven.