Ebruscien: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Vögtin [[Trija vom Grauwald]], eine engagierte Vargin mit weißen Strähnen im Fell, verwaltet das Land von der größten Stadt des Fürstentums, [[Yenturus]], aus. Trotz seiner Nähe zum Königshaus und dem ruhigen Leben, das die Bewohner führen, wünschen sich einige, dass der König mehr Interesse an Ventalis zeigen würde, anstatt es als „Garten hinter dem Palast“ zu behandeln.
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Der höfliche und gut aussehende Komes [[Ivran Patreo]] regiert dieses Land und ist bei der Bevölkerung sowie dem Landadel beliebt. Er wird jedoch von den anderen Fürsten skeptisch betrachtet, da er selten in [[Ultia]] erscheint und Ebruscien sich lieber vom Königshof in Ruhe gelassen sieht.
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Besonderheiten des Fürstentums sind der [[Kronlavendel]] und die [[Rinderhatz]]. Der Kronlavendel, angebaut im Purpurland zwischen [[Cerilis und [[Kantorus, produziert ein wohlriechendes, ätherisches Öl mit heilenden Eigenschaften. Der Anbau ist streng reguliert, und der königliche Erlass verbietet den Anbau außerhalb dieser Region. Die Rinderhatz ist ein jährliches, mehrtägiges Rennen, bei dem 36 Rinder entlang einer bestimmten Strecke getrieben werden. Die Teilnahme ist prestigeträchtig, und reiche Fürsten und Barone engagieren Söldner, um für sie zu gewinnen. Die Veranstaltung zieht große Wetten an, und Diebstahl während des Rennens ist ausdrücklich erlaubt, was das Ereignis besonders spannend macht.
 
  
 
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Version vom 12. Juli 2024, 21:50 Uhr


Icon Vorlage Region hell 32.png
Ebruscien
Steckbrief: Unterregion ▪ abenteuerliche Provinz am Rande von Patalis

Ebruscien (Unterregion) ist ein Fürstentum im Königreich Patalis mit weiten Ebenen, durchbrochen von Wäldern und Hügeln, wo Rinder, Antilopen und Schafe weiden.

Der höfliche und gut aussehende Komes Ivran Patreo regiert dieses Land und ist bei der Bevölkerung sowie dem Landadel beliebt. Er wird jedoch von den anderen Fürsten skeptisch betrachtet, da er selten in Ultia erscheint und Ebruscien sich lieber vom Königshof in Ruhe gelassen sieht.

Die weiten, trockenen Ebenen im Süden sind dünn besiedelt, mit Städten an der Küste, nahe großen Wäldern und im Riesheimgebirge. Die Gewitterbucht, Knochensümpfe und die Weiden am Mandra prägen die Region. Besonders begehrt ist die Wolle des Rotschafs, das an den Flussufern weidet.

Lavera, ein Zentrum der Viehzucht, liegt in den Bergen und gilt als wortkarg und eigenartig. Hier ist harte Arbeit mehr wert als ein berühmter Name, und die Bewohner schätzen ihre Ruhe.

Raubtiere wie Schakale, Steppenlöwen, Rocs, Drachen und Riesen bedrohen das Vieh, während der Eberforst mit seltenem Wild, besonders dem Goldhirsch, Adel und Touristen anzieht. Jagdhütten und Karawanen zwischen dem Forst und der Hafenstadt [[Etria bringen Wohlstand, aber auch Herausforderungen.


Zugehörig zu Ebruscien

Icon Vorlage Person dunkel 32.png

Person

Einzelperson: Ivran Patreo (Fürst (Komes) von Ebruscien in Patalis)

Ebruscien auf der Karte von Patalis

Regionalkarte Patalis physisch beschriftet detailliert.jpg
Icon Vorlage Uhrwerk warnend 32.png Pyhische Karte Patalis

Quellen

Patalis und Elyrea (Publikation): Seite: 28 (Der Süden)