− | Die Fürstentümer sind zum einen von einem Gegensatz zwischen Stadt und Land geprägt. Die Wohlhabenderen leben in den kulturell hochstehenden Städten, während das umliegende Acker- und Weideland meist rückständig und arm ist. Zum anderen hat in den einzelnen Fürstentümern oft ein bestimmtes Volk die Oberhand. In [[Latian]] sind es [[Gnom]]e, in [[Bawalin]] [[Zwerg]]e, die [[Tuntungan]] durchstreifen [[Mensch|menschliche]] Reiter und in den [[Transkabilische Wälder|Transkabilischen Wäldern]] wohnen aus [[Kintai]] geflohene [[Alb]]en. | + | Die Fürstentümer sind zum einen von einem Gegensatz zwischen Stadt und Land geprägt. Die Wohlhabenderen leben in den kulturell hochstehenden Städten, während das umliegende Acker- und Weideland meist rückständig und arm ist. |
− | Da Sadu einst eine Provinz [[Zhoujiang]]s war, ist die Lebensart und Sprache des Kaiserreichs noch immer bei den Bewohnern vorherrschend. | + | Zum anderen hat in den einzelnen Fürstentümern oft ein bestimmtes Volk die Oberhand. In [[Latian]] sind es [[Gnom]]e, in [[Bawalin]] [[Zwerg]]e, die [[Tuntungan]] durchstreifen [[Mensch|menschliche]] Reiter und in den [[Transkabilische Wälder|Transkabilischen Wäldern]] wohnen aus [[Kintai]] geflohene [[Alb]]en. |