Schattenwand: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Januar 2019, 07:52 Uhr
Vorlage:Region Die Schattenwand ist das mächtigste Gebirge von Lorakis und hat die höchsten, ganzjährig schneebedeckten Berggipfel. In den unerforschten Hochtälern liegt das geheimnisvolle Shenshangú, eine der spektakulärsten Landschaften überhaupt. Mehrere Gipfelketten trennen den östlich liegenden Subkontinent Takasadu vom westlich liegenden Subkontinent Pash Anar. Nur wenige Pässe führen auf kleinere Hochplateaus, ins Shenshangú oder verbinden gar einen Subkontinent mit dem anderen.
Die nördlichen Vorberge der Schattenwand sind besser bekannt als Umland von Esmoda. Diese Hänge der Schattenwand sind nicht mehr zu Zhoujiang, sondern zum Reich der Ewigen Krieger gehörig. Allenfalls die Jogdaren erheben Anspruch auf diese Region, wenngleich sie sich von Esmoda fernhalten. Je näher man dieser Stadt kommt, desto karger und vom Leben verlassener ist das Land.
Die südlichen Vorberge der Schattenwand umfassen neben dem Hinterland von Fedirin und Demerai vor allem das Shahirat Turubar. Ganz im Osten grenzt das Gebirge mit einer Steilwand an die Nebelbucht und trennt auf diese Weise Kintai von Kungaitan.
Zugehörig zu Schattenwand
Gewässer
Landschaftsgebiet
Publikation
Siedlung
Örtlichkeit
Weiße Flecken
Angrenzend an Schattenwand
Schattenwand wird beeinflusst durch…
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 183,110-111,162,122,10-13,101-103,
Beiträge zu Schattenwand
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 16.12.2013 )
Auch untergegangen ist das Reich von Kesh in den südlichen Vorbergen der Schattenwand. Einst siedelte hier ein Gnomenvolk, bevor es im Krieg mit den Farukanis unterging und versklavt wurde.
A.Praetorius schreibt (Splittermond-Forum ▪ 22.03.2014 )
Grade in den Wäldern nah der Schattenwand (dass da auf der politischen Karte Esmoda eingezeichnet ist, wird keinen echten Zhoujiangi stören ;) ) gibt es ein bunte Vielzahl an Affen, vom badenden Rotgesichtsmakaken über Stumfnasenaffen vermutlich bin hin zum Gibbon oder einen anders benannten Rhesusaffen.