Auge von Telwari: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. August 2019, 06:04 Uhr
Auge von Telwari | |
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Basistyp | See |
Art | See |
Gewässerquelle | Maharati (Fluss (Quelle: Nebelhöhen, Mündung: Auge von Telwari, Vaipur) ▪ Gewässer im farukanischen Shahirat Badashan, tritt in der Regenzeit gerne über die Ufer) ▪ Tembako (Fluss (Quelle: Pangawai, Mündung: Auge von Telwari) ▪ Großer Grenzfluss zwischen Gotor und dem Affendschungel) |
Das Auge von Telwari ist ein großer See zwischen Pash Anar im Norden und Westen und der Smaragdküste im Süden und Osten. Es ist der größte See in Lorakis. Aufgrund seiner Größe wird er bisweilen als Meer bezeichnet. Im Norden ist der wichtigste Anrainer das Shahirat Badashan mit der Hafenstadt Vaipur. Ebenfalls im Norden schließt das Gnomenreich Tar-Kesh der Keshubim an, das bereits der Smaragdküste zuzuordnen ist. Die Westküste des Auges von Telwari wird von den Küstengebieten der Wüste Surmakar gebildet, bis im Südwesten schließlich Gotor folgt. An der Stelle, an der der Luwango das Auge von Telwari in Richtung Echsenbucht entwässert, befindet sich die Stadt Bharrasch. Das Auge von Telwari besitzt zwei große Zuflüsse, neben dem Maharati, der bei Vaipur mündet, ist dies der Tembako, der aus dem Pangawai-Gebirge im Südosten in das Auge von Telwari fließt.
Das Auge von Telwari ist ein ruhiges Gewässer, über dem oft Nebelfelder liegen. Bewohnt wird es vor allem von den Illujankas, mehrere Meter lange Seeschlangen, sowie von Feenwesen wie den Sirenen. Trotz dieser Gefahren ist es ein befahrenes Gewässer. Aus Gotor, Badashan und der Tembakomündung stechen Kauffahrer in See.
Zugehörig zu Auge von Telwari
Gewässer
Landschaftsgebiet
Publikation
Wesen
Angrenzend an Auge von Telwari
Auge von Telwari auf der Karte von Lorakis
Quellen
Badashan (Publikation): Seite: 25-28
Splittermond: Die Welt: Seite: 10
Beiträge zu Auge von Telwari
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 12.07.2013 )
[...] Im Auge von Telwari (dem Binnenmeer zwischen Pash Anar und der Kristallküste) soll es untermeerische Völker geben. [...]