Shahandir: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2015, 14:15 Uhr
Vorlage:Region Das Shahirat Shahandir ist das Land der Eroberer, die im Jahr 927 LZ aus Farukan in Dalmarien eindrangen, und das dortige Herzogtum Varnhal eroberten und dem Reich des Padishah zufügten. Shahandir wird geprägt vom Zusammenleben der einstigen Kriegsgegner, die harmonischer anmutet, als dies erwartet werden würde, doch die Farukanis waren klug genug, nicht als Unterdrücker aufzutreten. Dennoch gärt der Widerstand, insbesondere beim alten Adel Dalmariens, und im Geheimen werden Pläne geschmiedet, die Eroberer eines Tages wieder dorthin zurückzuschicken, wo sie hergekommen sind.
Geschichte Shahandirs
- Shahandir war früher das Herzogtum Varnhal des Dalmarischen Reiches
- Im Sommer 927 LZ fallen einflussreiche farukanische Familien unter Führung von Hamil dem Eroberer in den Wirren des 3. Mondsteinkrieges in das Land ein
- Nach ihrem Sieg rufen sie das Shahirat Shahandir aus, Hamil wird erster Shahir
- In den folgenden Jahrzehnten passen sich Dalmarier und Farukanis einander an, Egaris wird als Schutzgott angenommen
Zugehörig zu Shahandir
Ereignis
Gemeinschaft
Landschaftsgebiet
Person
Pflanze
Produkt
Publikation
Region
Örtlichkeit
Weiße Flecken
Angrenzend an Shahandir
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 37 (Dalmarien),192-194,242-243 (Geschichte),
Beiträge zu Shahandir
Autorenkommentar
Fadenweber schreibt (Splittermond-Forum ▪ 24.11.2014 )
Für Shahandir ist es in der Tat sehr passend, wenn Pashnadur dalmarische und farukanische Traditionen mischt und gerade bei seiner eigenen Familie und engsten Vertrauten die dalmarische Variante bevorzugt - mit Ausnahme seines eigenen Titels Shahir, denn den hat er schließlich so vom Padishah bekommen. Für traditionellere Farukanis ist das natürlich unverständlich (immerhin hat man doch den Krieg gewonnen), und der dalmarische Widerstand sieht das als blanken Hohn an ("Jetzt nennen die sich schon Prinzen!") - wie üblich sind Pashnadurs Wege steinig :)
Autoren-Kommentare
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Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 192-194, 242-243 Geschichte