Keshabid: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Eshi bid-Herar.png|300px|thumb|right|Ein gnomischer '''Keshabid''', zugleich der [[Archetyp]] [[Eshi bid-Herar]] (Artwork von [[Florian Stitz]])]]
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Die '''Keshabid''' sind ein [[gnom]]isches [[Volk]], das hauptsächlich in den Städten [[Farukan]]s zu Hause ist und dort meist in seinen eigenen Stadtvierteln lebt. Die dunkelbraune Musterung ihrer Haut an Hals, Rücken, Oberarmen und Brust weist sie als zur Rasse der [[Fleckengnom]]e zugehörig aus.
  
 
Fleiß und Geschäftstüchtigkeit sind bei ihnen wie den meisten anderen Gnomenkulturen sehr hoch geschätzt und verbreitet. Besonders in den Berufen [[Händler]], [[Handwerker]], [[Geschichtenerzähler]] oder [[Alchemist]] treten sie häufig in Erscheinung.
 
Fleiß und Geschäftstüchtigkeit sind bei ihnen wie den meisten anderen Gnomenkulturen sehr hoch geschätzt und verbreitet. Besonders in den Berufen [[Händler]], [[Handwerker]], [[Geschichtenerzähler]] oder [[Alchemist]] treten sie häufig in Erscheinung.
 
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Die Keshabid sind halt sehr pragmatisch geworden und verstehen es heute perfekt, ihre Nische in der farukanischen Gesellschaft zu belegen und dabei für sich und die eigene Sippe den größten Vorteil rauszuholen.
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* Splittermond.de: [http://splittermond.de/artwork-keshabid-heiler/ Artwork: Keshabid-Heiler]
 
 
[[Kategorie:Volk]]
 

Aktuelle Version vom 20. September 2020, 11:57 Uhr


Icon Vorlage Gemeinschaft hell 32.png
Keshabid
Eshi bid-Herar.png

Der Archetyp Eshi bid-Herar ist ein Keshabid Icon Vorlage Uhrwerk warnend 32.png
Steckbrief: Volk ▪ fleißiges Gnomenvolk Farukans

SpracheKeshabu

Die Keshabid sind ein gnomisches Volk, das hauptsächlich in den Städten Farukans zu Hause ist und dort meist in seinen eigenen Stadtvierteln lebt. Die dunkelbraune Musterung ihrer Haut an Hals, Rücken, Oberarmen und Brust weist sie als zur Rasse der Fleckengnome zugehörig aus.

Fleiß und Geschäftstüchtigkeit sind bei ihnen wie den meisten anderen Gnomenkulturen sehr hoch geschätzt und verbreitet. Besonders in den Berufen Händler, Handwerker, Geschichtenerzähler oder Alchemist treten sie häufig in Erscheinung.

Zugehörig zu Keshabid

Icon Vorlage Gemeinschaft dunkel 32.png

Gemeinschaft

Glaubensgemeinschaft: Adeshbid (Reisende Priester des Durbash aus dem Volk der Keshabid)

Icon Vorlage Gottheit dunkel 32.png

Gottheit

Gott: Durbash (Der Gott der Treue und der Tradition der Keshabid)Hanib (Die Schutzherrin der Handwerker und Heiler der Keshabid)Shanezi (Familiengott der Keshabid)Zeshid (Gott der Verschlagenheit der Keshabid)

Icon Vorlage Person dunkel 32.png

Person

Archetyp: Eshi bid-Herar (gnomischer Alchemist der Keshabid)

Einzelperson: Erzash bid-Daham (Ein gnomischer Fallenbauer aus Shinshamassu)Noasha bid-Zayish (keshabidische Meisterdiebin)Riolim der Versenker (Keshabidischer Schiffsbauer der neue Schiffstypen entwickelt)

Icon Vorlage Produkt dunkel 32.png

Produkt

Lebensmittel: Bernsteinklar (leichtes Bier aus Kesh)Schattenwürzer (starkes Bier aus Kesh)

Icon Vorlage Publikation dunkel 32.png

Publikation

Weltbeschreibung: Das Erbe von Kesh (Regionalband zu Keshabid, Keshubim und Turubar)

Charakterhintergründe

Icon Weisser Fleck hell 32.png
Charakterhintergründe: Adeshbid (Ausbildung) (Bewahrer der Traditionen der Keshabid)Keshabid (Kultur) (Der Abenteurer entstammt dem Volk der Keshabid)

Typische Namen von Keshabid

Weiblich: Meheza, Beshan, Noasha, Bazuri, Mirash, Mameha, Nunuz
Männlich: Zahab, Sherabi, Tuasha, Zerash, Teheza, Shianab, Subeha, Ramush, Eshi
Nachname: bid-Arash, bid-Shahar, bid-Nazur, bid-Paresh, bid-Turub, bid-Babesh, bid-Herar

Galerie

SM Kesh Keshabidischer-Basar.png
Icon copyright.png Icon Vorlage Uhrwerk warnend 32.png
Keshabidischer Basar
Gnom Serg-Natos.jpg
Icon by.png Icon nc.png Icon nd.png
Ein pfiffiger Geselle
Eshi bid-Herar.png
Icon copyright.png verweis=Datei:{{{bildmotiv@@@@}}}
Der Archetyp Eshi bid-Herar ist ein Keshabid

Bearbeiten / Ansehen

Quellen

Splittermond: Die Welt: Seite: 194-196,270 (Kulturmodul),

Beiträge zu Keshabid

Autorenkommentar

Icon Beitrag dunkel 64.png

Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 15.03.2013 )


Die Keshabid in Farukan etwa leben zwar in den Städten der Menschen, haben sich aber ihre eigene Kultur trotz jahrhundertelanger (und inzwischen beendeter) Sklaverei erhalten. Sie leben oft in separaten Vierteln und denken auch anders als viele Farukanis (so haben die Keshabid etwa gelernt, den Ehrenkodex der Farukanis gut für ihre Zwecke auszunutzen, wenn das nötig ist). Auch sie sind aber normale Anblicke in den Städten Farukans und werden nicht irgendwie als Fremdkörper wahrgenommen.

Icon Beitrag dunkel 64.png

Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 15.03.2013 )


Die Keshabid haben es in den Jahrhunderten der Sklaverei verstanden, sich für Farukan und den Padishah quasi unentbehrlich zu machen. Dazu kommt, dass der farukanische Ehrenkodex auch eine gewisse Behandlung seiner (Schuld-)Sklaven vorschreibt, wodurch krasse Ausbeutungen und ähnliches wie man es bspw. aus der Sklaverei in der Karibik kennt hier eher Einzelfälle blieben. Die Keshabid sind halt sehr pragmatisch geworden und verstehen es heute perfekt, ihre Nische in der farukanischen Gesellschaft zu belegen und dabei für sich und die eigene Sippe den größten Vorteil rauszuholen.

Icon Beitrag dunkel 64.png

Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 27.03.2014 )


Offene Sklaverei gibt es auf jeden Fall in Jogodai, als Schuldsklaven auch in Farukan. Die Keshabid (das Gnomenvolk) sind ja das beste Beispiel für die Auswirkungen. Die Jaguarkrieger und Gotor sind ebenfalls Sklavenhalter, ebenso wie Marakatam und die Schädelkorsaren.

Dragorea lehnt die Sklaverei in der Tat vehement ab (eben wegen der Drachlinge), Leibeigenschaft gibt es dort aber, wobei das auch je nach Region unterschiedlich sein dürfte: In Wintholt und Zwingard gibt es vermutlich keine, die Durghach kennen aber eventuell Sklaverei durch Kriegsgefangenschaft, bei Selenia, Nyrdfing und Dalmarien kann ich mir klassische Leibeigene vorstellen, Midstad dürfte sogar ein sehr hartes Pflaster für Leibeigene sein. Patalis kann ich gerade nicht einschätzen.


Mertalia hat offiziell weder Leibeigene noch Sklaven.