Marakatam: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2020, 20:35 Uhr
Marakatam | |
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Steckbrief: Hauptregion ▪ Einwohner 250000 ▪ Reich an Juwelen und Gefahren. Die Stämme der Piriwatu, Raptoren-Rudel und Juwelenjäger machen den Aufenthalt in Marakatam zu einem Abenteuer | |
Herrschaftsform | "Admiralsrat" in Pirimoy, "Statthalter" in Tonatak, ansonsten einzelne Kriegsherren; Stammesherrschaft bei den Piriwatu |
Bevölkerungsanzahl | 250000 |
Bevölkerung | (80% Menschen, 10% Alben, 5% Gnome, 5% andere, darunter einige Nagas) |
Sprache | Basargnomisch ▪ Piriwat |
Handel | Edelsteine, Sklaven, Kautschuk, Zucker, Gewürze |
Verkehr | wenige Dschungelpfade, ansonsten nur Flüsse als Transportwege |
Landschaft | Dschungel, Hochland von Marakatam, einzelne Tafelberge, Mangroven |
Klima | tropisch |
Flora | alle Pflanzen des Regenwalds, darunter auch etliche monströse und bedrohliche Arten |
Fauna | alle Tiere des Regenwalds, darunter auch etliche monströse und bedrohliche Arten |
Marakatam mit seinen dampfenden Dschungeln gilt vielen als Inbegriff der Smaragdküste, wird jedoch Arakea zugerechnet. Die Region liegt zwischen den Flüssen Gotor und Awigi südwestlich des Pangawai-Massivs. Benannt ist sie nach den Marakatamis, Smaragden außergewöhnlicher Reinheit, die man hier finden kann. Besiedelt ist das ehemalige Nagagebiet heute vor allem von Glücksrittern und deren Nachfahren, doch im Hinterland leben die Stämme der Piriwatu und sind nicht bereit, sich von den Fremden verdrängen zu lassen.
Geschichte Marakatams
- Marakatam war einst Teil des Herrschaftsgebietes der Azurnen Riesen
- Nach den verheerenden Kämpfen um -1350 LZ wird das Land von den siegreichen Nagas und Eingeborenenstämmen wie den Piriwatu bewohnt
- Ende des 6. Jahrhunderts entdecken Sklavenjäger aus Badashan die Marakatami im Dschungel
- Im Jahr 579 LZ entdecken Schatzsucher Pirimoy und schleppen eine Seuche ein
- Die Piriwatu werden derart geschwächt, dass die Fremden den Smaragdthron an sich reißen können
- Es beginnt eine Ära der kurzfristigen Lokalherrscher die bis heute andauert
Zugehörig zu Marakatam
Gegenstand
Gemeinschaft
Gewässer
Gottheit
Landschaftsgebiet
Person
Produkt
Publikation
Weltelement
Weiße Flecken
Angrenzend an Marakatam
Marakatam wird beeinflusst durch…
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 156-158
Beiträge zu Marakatam
Autorenkommentar
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 27.03.2014 )
Offene Sklaverei gibt es auf jeden Fall in Jogodai, als Schuldsklaven auch in Farukan. Die Keshabid (das Gnomenvolk) sind ja das beste Beispiel für die Auswirkungen. Die Jaguarkrieger und Gotor sind ebenfalls Sklavenhalter, ebenso wie Marakatam und die Schädelkorsaren.
Dragorea lehnt die Sklaverei in der Tat vehement ab (eben wegen der Drachlinge), Leibeigenschaft gibt es dort aber, wobei das auch je nach Region unterschiedlich sein dürfte: In Wintholt und Zwingard gibt es vermutlich keine, die Durghach kennen aber eventuell Sklaverei durch Kriegsgefangenschaft, bei Selenia, Nyrdfing und Dalmarien kann ich mir klassische Leibeigene vorstellen, Midstad dürfte sogar ein sehr hartes Pflaster für Leibeigene sein. Patalis kann ich gerade nicht einschätzen.
Mertalia hat offiziell weder Leibeigene noch Sklaven.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.07.2014 )
An der gesamten Smaragdküste, vor allem in Marakatam und Gotor, aber auch in Kutakina und der Gulong, gibt es Sklaverei - und teilweise nicht zu knapp.