Fürstentum Leyatann: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2024, 13:51 Uhr
Fürstentum Leyatann | |
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Steckbrief: Historische Region (ehemalilges Fürstentum) ▪ Ehemals eigenständiges Fürstentum, heute Teil des Kaiserreiches Selenia | |
Fürstentum Leyatann (Historische Region) war bis zu den Mondsteinkriegen es ein eigenständiges Fürstentum und war eine der Mittlere Mächte. Nach der Roten Nacht wurde es 932 von Selenius I. in das Herzogtum Calten und die Markgrafschaft Arwingen geteilt und so dem Kaiserreich Selenia zugeschlagen.
Viele Anhänger dieser untergegangenen Fürstentümer sind in das Exil vor allem nach Wintholt (Hauptregion) und Takasadu (Subkontinent) gegangen, wo ihre Nachkommen immer noch Groll hegen und miteinander in Kontakt stehen.
Geschichte Leyatanns
- Leyatann gehört zu den mittleren Mächten, die sich nach dem Mondfall in Zentral-Dragorea herausgebildet hatten und in stetiger Fehde untereinander lagen.
- Zwischen 510 bis 518 LZ kämpft Leyatannim Krieg der 100 Monde gegen Sonholt.
- 931 LZ sagte sich die Stadt Eisenbrann von Leyatann los
- 932 brachte der Adel in der sogenannten Roten Nacht fast sämtliche Mitglieder der herrschenden Familie um und unterwarf sich daraufhin Selenia, was das Fürstentum in die zwei Provinzen Calten und Arwinger Mark zerschlug
Zugehörig zu Fürstentum Leyatann
Ereignis
Gemeinschaft
Person
Produkt
Siedlung
Weltelement
Kartenwerk
Quellen
Der Mertalische Städtebund (Publikation): Seite: 27 (aus Sicht von Eisenbrann)
Selenia (Publikation): Seite: 30 (Krieg der 100 Monde ab 500 LZ),32f. (Geschichte Selenias),58 (Wintholt/Takasadu: Opposition im Exil),
Splittermond: Die Welt: Seite: 242-243,55,240 (Geschichte im groben Verlauf),