Fürstentum Leyatann
Fürstentum Leyatann | |
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Steckbrief: Historische Region ▪ ehemaliges Fürstentum, heute Teil Selenias | |
Fürstentum Leyatann (Historische Region) war bis zu den Mondsteinkriegen es ein eigenständiges Fürstentum und eine der Mittlere Mächte.
Nachdem das Herrschergeschlecht Haus Leytal 932 LZ in der Roten Nacht gestürzt wurde, teilte Selenius I. das Fürstentum in das Herzogtum Calten und die Markgrafschaft Arwingen auf, die heute die östlichen Provinzen des Kaiserreichs Selenia darstellen.
Viele Anhänger dieser untergegangenen Fürstentümer sind in das Exil vor allem nach Wintholt (Hauptregion) und Takasadu (Subkontinent) gegangen. Ihre Nachkommen stehen miteinander in Kontakt und hegen noch immer den Groll auf das Kaiserreich.
Geschichte Leyatanns
- Leyatann gehört zu den mittleren Mächten, die sich nach dem Mondfall in Zentral-Dragorea herausgebildet hatten und in stetiger Fehde untereinander lagen.
- Zwischen 510 bis 518 LZ kämpft Leyatannim Krieg der 100 Monde gegen Sonholt.
- 931 LZ sagte sich die Stadt Eisenbrann von Leyatann los
- 932 brachte der Adel in der sogenannten Roten Nacht fast sämtliche Mitglieder der herrschenden Familie um und unterwarf sich daraufhin Selenia, was das Fürstentum in die zwei Provinzen Calten und Arwinger Mark zerschlug
Zugehörig zu Fürstentum Leyatann
Ereignis
Gemeinschaft
Person
Produkt
Siedlung
Weltelement
Kartenwerk
Quellen
Der Mertalische Städtebund (Publikation): Seite: 27 (aus Sicht von Eisenbrann)
Selenia (Publikation): Seite: 30 (Krieg der 100 Monde ab 500 LZ),32f. (Geschichte Selenias),58 (Wintholt/Takasadu: Opposition im Exil),
Splittermond: Die Welt: Seite: 242-243,55,240 (Geschichte im groben Verlauf),