Gulong: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Gulong''' (''der/die Gulonger/-in, Mz. Gulongis, gulongisch'') ist die Savanne im Norden der [[Schlangenlande]], in der große Herden wilder Tiere frei streifen und zahme Tiere von Hirten über die weiten Ebenen getrieben werden. Handelskarawanen ziehen beständig durch das Grasland und bringen den sich befehdenden Städten, Festungen und Kleinreichen Wohlstand. | + | '''Gulong''' (''der/die Gulonger/-in, Mz. Gulongis, gulongisch'') ist die Savanne im Norden der [[Schlangenlande]], in der große Herden wilder Tiere frei streifen und zahme Tiere von Hirten über die weiten Ebenen getrieben werden. Handelskarawanen der [[Gulongis]] ziehen beständig durch das Grasland und bringen den sich befehdenden Städten, Festungen und Kleinreichen Wohlstand. |
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Aktuelle Version vom 4. März 2024, 15:08 Uhr
Gulong | |
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Steckbrief: Hauptregion ▪ entstanden 732 LZ ▪ Einwohner 750000 ▪ Steppenlandschaft in den Schlangenlanden, in der Kriegsfürsten und selbsternannte Könige um die Herrschaft kämpfen
Redundanz entfernt | |
Herrschaftsform | Lokale und regionale Feudalherren |
Geburtsjahr | 732 |
Bevölkerungsanzahl | 750000 |
Bevölkerung | (50% Menschen, je 20% Zwerge und Alben, je 5% Varge und Gnome) |
Sprache | Gulong |
Handel | Handelskarawanen |
Landschaft | Weite Grassavanne |
Klima | Ganzjährig warm bis heiß |
Flora | Mannshohes Gras, nur vereinzelte Bäume und Sträucher |
Fauna | Überall sehr viele Schlangenarten; in der Savanne große Büffel- und Gnuherden, dazu Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Reißechsen, Elefanten als Wild- und Arbeitstiere |
Gulong (der/die Gulonger/-in, Mz. Gulongis, gulongisch) ist die Savanne im Norden der Schlangenlande, in der große Herden wilder Tiere frei streifen und zahme Tiere von Hirten über die weiten Ebenen getrieben werden. Handelskarawanen der Gulongis ziehen beständig durch das Grasland und bringen den sich befehdenden Städten, Festungen und Kleinreichen Wohlstand.
Geschichte Gulongs
- Lange vor dem Mondfall war Gulong eine Besitzung des Reiches von Lurogosh
- Als Lurogosh unterging, erlebte Gulong eine Zeit des Chaos mit schnell entstehenden und untergehenden Kleinreichen
- Diese Epoche, in die auch der Mondfall fällt, wird von den Gulongis Scherbenzeit genannt
- Um 530 LZ wird das Reich Gulongaitan gegründet
- Im Jahr 732 LZ verwüsten Feenwesen aus Rache das Königreich, einzig Gulongal bleibt verschont
- Der Rest der Savanne verfällt in eine erneute Scherbenzeit, in der Kriegsfürsten und selbst ernannte Könige um die Kontrolle kämpfen und die bis heute andauert
Zugehörig zu Gulong
Ereignis
Gemeinschaft
Landschaftsgebiet
Publikation
Region
Weltelement
Weiße Flecken
Angrenzend an Gulong
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 126-128
Beiträge zu Gulong
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 08.11.2013 )
Die Gulong, eine Savanne im Grenzgebiet von Pash Anar, Takasadu und der Smaragdküste. Dort herrscht Rechtslosigkeit, es gibt keine staatliche Struktur. Stattdessen streiten sich Kriegsfürsten um die Dörfer, Städte und Stämme der Region. Die Gulong ist eher ostafrikanisch angehaucht von Landschaft und Tierwelt.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 11.03.2014 )
[Kommentar zum Welt-Band-Zitat: "In Gulong werden Schlangen als Wachtiere gehalten und besonders große Schlangen, die Kolossnattern, als Zugtiere genutzt."]: Es gibt durchaus Schlangenarten, die sich schnell fortbewegen können. Nicht unbedingt auf Pferdeniveau, aber ein Ochse ist jetzt auch nicht das schnellste Tier der Welt, wenn er vor einen Wagen gespannt ist. Davon ab: Kolossnattern gibt es auf der Erde eh nicht, wie schnell die sind kann eh definiert werden. ;)
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.07.2014 )
An der gesamten Smaragdküste, vor allem in Marakatam und Gotor, aber auch in Kutakina und der Gulong, gibt es Sklaverei - und teilweise nicht zu knapp.