Ork-Invasion: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. September 2020, 11:32 Uhr
Ork-Invasion | |
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Steckbrief: Kampfverband ▪ episches Ork-Heer | |
Ork-Invasion (Konflikt) ist ein episches Ork-Heer, das alle zwei bis drei Generationen in der Blutgrasweite entsteht und als Plage über Zwingard herfällt. Die Orks treten in einer Masse auf, die schlicht nicht mehr zählbar ist.
Die letzte Ork-Invasion fand 952 LZ statt und ist als Der Große Heerzug in die Geschichte eingegangen. In ihrer Folge zerbrach Termark und ist seitdem ein Land ohne große Hoffnung.
Zugehörig zu Ork-Invasion
Ereignis
Quellen
Ungebrochen: Seite: 93
Beiträge zu Ork-Invasion
Textauszug
Blick auf das Invasions-Heer gegen die TermarkMike Krzywik-Groß schreibt (Trümmerland, S. 45 ▪ 14 Oktober 2021)
Die Blutgrasweite erstreckte sich über viele, viele Kilometer vor ihr und reichte weit über den Horizont hinaus. Jeder Meter des staubigen Bodens war von Orks gefüllt. Soweit das Auge reichte, sah sie nichts als fleckige Leiber. Es war eine Armee, wie sie Lorakis noch nicht erblickt hatte.
Speere ragten in die Höhe und die wenigen metallischen Rüstungsteile an den speckigen Lederrüstungen glänzten in der Sonne. Nhevva sah gigantische Trommeln. Noch schwiegen sie, aber ihr Klang würde die Menschen in Angst und Schrecken versetzen und die Mauern Bergards zum Erzittern bringen. Tausende Kommandeure führten das gigantische Heer an. Fast glaubte sie in dem heillosen Durcheinander eine militärische Ordnung erkennen zu können. Hunderttausende Orkkrieger strömten in Richtung Norden. Es mochten Millionen sein.
Die Armee reichte bis zum Horizont und darüber hinaus. Nashornreiter, riesige Berserker, flatternde Stofffetzen im Wind, magisches Flackern inmitten der Masse von schier unendlich vielen Orkkriegern. Wie eine Naturgewalt schoben sie sich auf Bergard zu. Eine Plage wie von Heuschrecken, die sich über das Feld hermachten. Nur dass die Zahl der Orks um ein Vielfaches größer war und dass ihre brutale Grausamkeit die Natur selbst erblassen ließ. Nhevva hatte keinen Zweifel daran, dass diese Armee durch keine Mauer, keinen Schild und kein Schwert aufzuhalten war. Selbst Götter würden es nicht wagen, sich ihnen in den Weg zu stellen.