Arakea
Steckbrief: Subkontinent ▪ Subkontinent ohne feste Grenzsteine, voller Dschungelbestien, Sklavenjäger und uralter Ruinen | |
Bevölkerung | Knapp 2 Mio. Menschen, Alben, Zwerge, Gnome und Varge; hinzu kommen ungezählte Angehörige weiterer Rassen (Jaguarkrieger, Naga u.a.) |
Klima | Tropische Klimazone, nur im Norden zu den Binnenmeeren hin subtropisch |
Arakea (Subkontinent) befindet sich im äußersten Süden von Lorakis. Im Westen wird er durch die Kristallsee von Dragorea getrennt, im Norden grenzt er an Pash Anar und im Osten schließt sich hinter der Echsenbucht die Smaragdküste an. Arakea wird beinahe vollständig durch dichten Dschungel geprägt, die Flora und Fauna ist vielfältig und viele Gegenden sind nur dünn besiedelt und beinahe gänzlich unerforscht.
Arakea - Übersicht Hauptregion (8)
Arakea - Die 10 größten Städte
Zugehörig zu Arakea
Gewässer
Landschaftsgebiet
Person
Pflanze
Angrenzend an Arakea
Kartenwerk
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 14-15
Beiträge zu Arakea
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond.de (Warum Splittermond spielen? Eine ganz persönliche Betrachtung) ▪ 11.03.2013 )
Oder vielleicht doch dampfende Dschungel, albische Wipfeldörfer in Urwaldriesen, halbintelligente Riesenaffen, Nagas in Mangrovensümpfen und uralte Geheimnisse bewahrende Insulaner? Auf nach Arakea und an die Exotenküste!
Uhrwerk-Verlag schreibt (Splittermond.de (Splittermond-Weltband jetzt vorbestellbar) ▪ 09.07.2013 )
(...) die legendenumwobenen Dschungel Arakeas, wo Ruinen Geheimnisse aus uralter Vorzeit bergen.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 26.07.2013 )
[Auf die Frage, ob es schwarzafrikanisch aussehende Menschen im Süden in Arakea oder an der Smaragdküste gibt:]
Gibt es - wo genau, weiß ich allerdings nicht. Arakea liegt nah, aber ich kann mir auch eine gewisse Population in Pash Anar vorstellen... Ich glaube nicht, dass wir schon so etwas wie eine Pigmentierungs-Karte angelegt haben.
Kalinos schreibt (Splittermond-Forum ▪ 14.01.2015 )
Eigentlich waren in Arakea auch die "terra preta" - Kulturen des Amazonas-Beckens ein Vorbild (neben den Azteken) aber das scheint nicht wirklich rüberzukommen. ??? Gut, die Infos im Weltband sind aber auch nicht wirklich weitreichend (und vielleicht ein wenig von Propaganda geprägt ;)).