Arkenir

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Icon Vorlage Gewässer hell 32.png
Arkenir
Ruinenfluss
Kategorien: Weltkategorie > Gewässer > Fluss
Kyningswacht irbeus.jpg

Die Feste Kyningswacht am Arkenir Icon Vorlage Inoffiziell warnend 32.png
Steckbrief: Fluss, auch Ruinenfluss genannt ▪ Zwingards großer Fluss im Süden, gesäumt von Festungen und Ruinen

GewässerquelleRiesheim
GewässermündungSchädelgrund

Der Arkenir ist ein mächtiger Strom in Dragorea. Er hat seinen Ursprung an den östlichen Hängen des Riesheim-Gebirges und fließt in südlicher Richtung durch Zwingard. Am Südrand Zwingards wendet sich der Arkenir nach Osten und wird vor allem durch Ruinen bestimmt, doch hier liegen die Städte und Festungen Isafest, Kyningswacht, Orkentrutz und Heriwahta. Auf seinem weiteren Weg nach Südosten durchfließt der Arkenir anschließend Termark mit den Städten Drasfeld und Garstal, bevor er zwischen Nachtwall und Rudakar bei Trisnar in den Schädelgrund mündet.

Arkenir gehört zu:
Icon Vorlage Region dunkel 64.png Termark (Hauptregion ▪ Königreich) Icon Vorlage Region dunkel 64.png Zwingard (Hauptregion ▪ Königreich) Icon Vorlage Platzhalter dunkel 32.png Gewässer (Hauptkategorie) Icon Vorlage Gewässer dunkel 64.png Fluss (Basistyp)

Angrenzend an Arkenir

Icon Vorlage Angrenzend dunkel 32.png
Nachtwall (Gebirge)Rudakar (Gebirge)Trisnar (Kleinstadt)Garstal (Kleinstadt)Heriwahta (Kleinstadt)Isafest (Großstadt)Kyningswacht (Festung)

Arkenir auf der Karte von Zwingard

Regionalkarte Zwingard physisch-beschriftet detailliert runterskaliert.jpg
Pyhische Karte Zwingard

Quellen

Splittermond: Die Welt: Seite: 80,77,

Beiträge zu Arkenir

Autorenkommentar

Icon Beitrag dunkel 64.png

Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 20.03.2014 )


Übrigens (und weiterhin inoffiziell): In meiner Vorstellung ist der Arkenir auch deswegen die Grenze, weil er sich hervorragend verteidigen lässt: Das Südufer ist relativ flach, aber das Nordufer besteht größtenteils aus Steilklippen, der "Festungsmauer Zwingards", mit nur wenigen flacheren und schmaleren Durchgängen. An diesen stehen dann natürlich bevorzugt die Grenzfestungen (Kyningswacht am größten Durchgang), und von dort werden die Wachen in Reiterscharen auf Patroullien ausgesandt.