Kungaitan: Unterschied zwischen den Versionen

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|Herrschaftsform=kein Geburtsadel, aber angesehene Familien; Republik, eine im Kern auf Reichtum und Militärdienst aufbauende Meritokratie
 
|Oberhaupt=Hoher Rat
 
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|Landschaft=Trockenes Hügelland mit steilen Flusstälern im Norden, bewaldete Berge auf der Jaiju-Halbinsel, feuchte Niederungen an der Monsunbucht; viele Inseln in zwei großen Ketten
 
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|Klima=Subtropisch
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|Flora=Vielfältige Wälder, sehr viele Zedern, aber auch Ginkgo, Palmen und Obst- und Nussbäume
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'''Kungaitan''' ist eine Republik im Nordosten der [[Smaragdküste]]. Im Norden grenzt das Land an die südlichen Ausläufer der [[Schattenwand]], während sich im Westen die [[Flammensenke]] anschließt. Ein Großteil Kungaitans liegt auf einer Halbinsel, die von [[Jadesee]] und [[Monsunbucht]] eingerahmt und von dem Gebirgszug der [[Drachenrippen]] beherrscht wird. Nördlich der Jadesee trennt die zu Kungaitan gehörende Inselgruppe der [[Lungjae]] Jadesee und [[Nebelbucht]].
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'''Kungaitan''' ist eine Republik im Nordosten der [[Smaragdküste]] und eine der größten Seemächte und die wichtigste Handelsmacht der [[Jadesee]]. Von Dragoreern wird Kungaitan daher bisweilen ''Mertalia des Ostens'' genannt.
  
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==Geographie==
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Im Norden grenzt Kungaitan an die südlichen Ausläufer der [[Schattenwand]], während sich im Westen die [[Flammensenke]] anschließt. Ein Großteil Kungaitans liegt auf einer Halbinsel, die von [[Jadesee]] und [[Monsunbucht]] eingerahmt und von dem Gebirgszug der [[Drachenrippen]] beherrscht wird. Nördlich der Jadesee trennt die zu Kungaitan gehörende [[Lungjae|Inselbrücke von Lungjae]] Jadesee und [[Nebelbucht]]. Auch die südlich von Lungjae gelegenen [[Rocheninseln]] zählen zu Kungaitan.
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|Text=Dort, auf den märchenhaften Stromlandinseln, sammeln sich Pilger aus Kungaitan und von der Exotenküste, um nach etwa vier Tagen höchst verwirrender Reise in der Orakelstadt mit etwas Glück ihre Fragen beantwortet zu bekommen.
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Trotz des intensiven Flottenbaus ist Kungaitan immer noch ein waldreiches Land mit einer enormen Vielfalt an Baumarten. Gefährliche Reptilien und giftige Insekten und Spinnen sind in Kungaitan eher selten und auch [[Drache]]n, die den Drachenrippen ihren Namen gaben, leben keine in Kungaitan. Dafür leben in kunganischen Wäldern verschiedene mythische Tiere, von kleinen, körperlosen Waldgeistern über die „Alten“ (die angeblich Ersten der Tierarten) hin zu Verkörperungen der Naturkräfte in Gestalt majestetischer Tiere. Besonderheiten der Tierwelt Kungaitans sind [[Takang]]s, eine weiße Affenart, und die [[Sturmschwinge]]n, eine mythische Art riesenhafter Vögel.
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==Bevölkerung==
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In Kungaitan klafft die Schere zwischen Arm und Reich, Gebildet und Ungebildet oder Mächtig und Machtlos weit weniger stark auseinander, als in anderen Ländern. Die Kungaiki gelten als bodenständige Praktiker, die sich durch Fleiß, Handwerkskunst und einen gewissen Militarismus auszeichnen. Gastfreundschaft gilt in Kungaitan als hohes Gut und nur gegenüber den [[Kintarai]] ist man aus historischen Gründen reserviert. In der Diplomatie sehen die Kungaiki Bestechung, Erpressung und Meuchelmord allerdings als notwendige, wenn auch ruhmlose Übel und die Strafen für schwere Verfehlungen sind oft brutal.
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{{Autoren-Kommentar
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==Religion==
|Titel=Flüchtlinge aus Kintai
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|Text=Es gibt einige "Flüchtlinge" [in Kintai], die weiterhin über ihr eigenes Leben verfügen wollten oder sich nicht in die strenge Kastenordnung einfügen wollten, die die Göttin für ihr Reich einführte. (...) viele Nichtalben sind nach Kutakina, Siprangu oder Kungaitan ausgewandert.
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Im Glauben Kungaitans starben die alten Götter und deren Söhne in einer Schlacht vor zweitausend Jahren. Nur die Töchter der Götter überlebten und wurden zu den Müttern Kungaitans: [[Agomai]], die Mutter des Eisens, [[Kunmai]], die Mutter des Windes, und [[Taomai]], die Mutter des Blutes. Die zu drei Vierteln weibliche Priesterschaft der Göttinnen ist in der kunganischen Gesellschaft sehr einflussreich.
|Autor=A.Praetorius
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==Herrschaftssystem==
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Zwei politische Organe bestimmen die Politik Kungaitans: der [[Hohe Rat]], die Regierung Kungaitans, und der [[Senat]], die gesetzgebende Gewalt. Im Hohen Rat sind die zwölf größten Städte Kungaitans, die Genräle, die Admiralität, die Priesterschaft und die Handelsvermittler jeweils einfach vertreten. Der Senat besteht im Gegensatz dazu aus Vertretern aller Städte, Klöster, Handelshäuser, Familien des Altadels, Zünfte und Legionen.
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==Wortbildungen==
|Titel=Herrschaftsformen Kungaitans
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|Text=Grundsätzlich setzt sich das republikanische System auch in den (großen zwölf) Städten fort, wobei in den meisten Fällen kein separater "Hoher Rat" besteht, sondern der Senat sowohl lokale Verordnungen aufstellt als auch die Verwaltungsposten (Gardekommandant, Hafenmeisterin, Münz- und Zollpächter, Vertreter für magische und weltliche Bildung etc. pp.) einsetzt. In diesem Senat sind sicherlich Sitze für Vertreterinnen und Vertreter der religiösen Institutionen, des Militärs und der (Handels-)Flotte reserviert, dazu für die einzelnen Viertel und das Umland einige (wenige) "Volksvertreter/Volkstribunen". Nominell dürften alle "Wahlbürger" auch für Senatsposten wählbar sein, de facto machen das aber die alten und angesehenen Häuser unter sich aus. Wahlbürger sind alle Freien (also keine Schuldsklaven, Kriegs- und Strafgefangene) mit Ausnahme der Angehörigen von Militär und Klerus (deswegen die reservierten Plätze), die sich die Wahlsteuer leisten können.
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Bewohner: der/die Kungaiko/-a, Mz. Kungaiki
Dass es dabei zu Schachereien, Wahlgeschenken, Ämterkäufen und dergeleichen kommt, ist selbstverständlich, aber die recht große Zahl von Senatoren/Familien und die primär am "Gesamtwohl" interessierten Militärs und Kleriker halten das System in der Balance. Echte Plebiszite (z.B. durch "Hammelsprung" durch verschiedene Stadttore) sind sehr selten und auch nur von lokaler Bedeutung.<br />
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Die städtische Sicherheit wird durch lokale Garden gewährleistet, die von den vom Senat eingesetzten Kommandanten angewiesen werden. Viele Gardisten sind aber ehemalige Legionäre, die natürlich die Denkungsart des Militärs übernommen haben. Bei den Legionen kann ich mir vorstellen, dass sie die Städte explizit nur unbewaffnet betreten dürfen, ansonsten aber im Umland - vorzugsweise nicht einmal der eigenen Heimatstadt - kaserniert sind. (So sehr man das Militär schätzt, will man doch keinen Putsch riskieren. Da waffenlose Kampfkünste bei den Legionen jedoch weit verbreitet sind, dürfte diese "unbewaffnet"-Regel jedoch eher akademisch sein.)<br />
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Adjektiv: kunganisch oder Kungai-
Söldnereinheiten dürften in den Städten selten sein, werden aber sicherlich gerne als Enterkommandos bei der Piratenjagd eingesetzt oder sind in (verdecktem) kunganischem Auftrag entlang der Smaragdküste und vor allem auf der Sadu-Halbinsel unterwegs. ("Verdeckt" bedeutet hier: Sie werden zwar von den Kriegsherren Sadus als Söldner gemietet, sind aber quasi kunganische Legionäre, die Kampf- und Auslandserfahrung sammeln.)
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|Autor=TauReticuli
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==Geschichte Kungaitans==
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2020, 20:36 Uhr


Icon Vorlage Region hell 32.png
Kungaitan
Handelsrepublik Kungaitan
Christian Schob sample.jpg

Ein menschlicher Kungaiko Icon Vorlage Uhrwerk warnend 32.png
Steckbrief: Hauptregion (Republik), auch Handelsrepublik Kungaitan genannt ▪ entstanden 878 LZ ▪ Einwohner 4200000 ▪ Eine Handeslrepublik im Nordosten der Smaragdküste

Wappen: Grüne Zeder auf weißem Grund

Herrschaftsformkein Geburtsadel, aber angesehene Familien; Republik, eine im Kern auf Reichtum und Militärdienst aufbauende Meritokratie
OberhauptHoher Rat

Geburtsjahr878

Bevölkerungsanzahl4200000
Bevölkerung70 % Menschen, 14 % Gnome, 7 % Varge, 6 % Zwerge, 2 % Alben, <1 % Sonstige
SpracheKungai
ReligionKult der Drei Mütter vorherrschend, daneben kleinere religiöse Gemeinschaften in den Städten, Ahnen- und Geisterverehrung
HandelHandelsmacht mit vielen Fluss- und Seehäfen, sowohl als Exporteur (Nüsse und Früchte, Metall- und Keramikwaren, Räucherwerk, Schnitzereien, Edelhölzer) als auch als Zwischenhändler

LandschaftTrockenes Hügelland mit steilen Flusstälern im Norden, bewaldete Berge auf der Jaiju-Halbinsel, feuchte Niederungen an der Monsunbucht; viele Inseln in zwei großen Ketten
KlimaSubtropisch
FloraVielfältige Wälder, sehr viele Zedern, aber auch Ginkgo, Palmen und Obst- und Nussbäume
FaunaWild zahlreich (u.a. Büffel, Bären, Takangs, Hirsche, Wölfe und Luchse), aber auch körperlose Waldgeister, "Die Alten“ und riesenhafte Sturmschwingen, fischreiche Gewässer mit Rochen, Seeschlangen, Kraken und großen Raubfischen. Reptilien nur an der Monsunbucht
Kungaitan in Lorakis

Kungaitan ist eine Republik im Nordosten der Smaragdküste und eine der größten Seemächte und die wichtigste Handelsmacht der Jadesee. Von Dragoreern wird Kungaitan daher bisweilen Mertalia des Ostens genannt.

Geographie

Im Norden grenzt Kungaitan an die südlichen Ausläufer der Schattenwand, während sich im Westen die Flammensenke anschließt. Ein Großteil Kungaitans liegt auf einer Halbinsel, die von Jadesee und Monsunbucht eingerahmt und von dem Gebirgszug der Drachenrippen beherrscht wird. Nördlich der Jadesee trennt die zu Kungaitan gehörende Inselbrücke von Lungjae Jadesee und Nebelbucht. Auch die südlich von Lungjae gelegenen Rocheninseln zählen zu Kungaitan.

Trotz des intensiven Flottenbaus ist Kungaitan immer noch ein waldreiches Land mit einer enormen Vielfalt an Baumarten. Gefährliche Reptilien und giftige Insekten und Spinnen sind in Kungaitan eher selten und auch Drachen, die den Drachenrippen ihren Namen gaben, leben keine in Kungaitan. Dafür leben in kunganischen Wäldern verschiedene mythische Tiere, von kleinen, körperlosen Waldgeistern über die „Alten“ (die angeblich Ersten der Tierarten) hin zu Verkörperungen der Naturkräfte in Gestalt majestetischer Tiere. Besonderheiten der Tierwelt Kungaitans sind Takangs, eine weiße Affenart, und die Sturmschwingen, eine mythische Art riesenhafter Vögel.

Bevölkerung

In Kungaitan klafft die Schere zwischen Arm und Reich, Gebildet und Ungebildet oder Mächtig und Machtlos weit weniger stark auseinander, als in anderen Ländern. Die Kungaiki gelten als bodenständige Praktiker, die sich durch Fleiß, Handwerkskunst und einen gewissen Militarismus auszeichnen. Gastfreundschaft gilt in Kungaitan als hohes Gut und nur gegenüber den Kintarai ist man aus historischen Gründen reserviert. In der Diplomatie sehen die Kungaiki Bestechung, Erpressung und Meuchelmord allerdings als notwendige, wenn auch ruhmlose Übel und die Strafen für schwere Verfehlungen sind oft brutal.

Religion

Im Glauben Kungaitans starben die alten Götter und deren Söhne in einer Schlacht vor zweitausend Jahren. Nur die Töchter der Götter überlebten und wurden zu den Müttern Kungaitans: Agomai, die Mutter des Eisens, Kunmai, die Mutter des Windes, und Taomai, die Mutter des Blutes. Die zu drei Vierteln weibliche Priesterschaft der Göttinnen ist in der kunganischen Gesellschaft sehr einflussreich.

Herrschaftssystem

Zwei politische Organe bestimmen die Politik Kungaitans: der Hohe Rat, die Regierung Kungaitans, und der Senat, die gesetzgebende Gewalt. Im Hohen Rat sind die zwölf größten Städte Kungaitans, die Genräle, die Admiralität, die Priesterschaft und die Handelsvermittler jeweils einfach vertreten. Der Senat besteht im Gegensatz dazu aus Vertretern aller Städte, Klöster, Handelshäuser, Familien des Altadels, Zünfte und Legionen.

Wortbildungen

Bewohner: der/die Kungaiko/-a, Mz. Kungaiki

Adjektiv: kunganisch oder Kungai-

Geschichte Kungaitans

Jahr Ereignis Details
unbekannt Ursprüngliche Bewohner In grauer Vorzeit war die Gegend Kungaitans von einem Menschenvolk bewohnt
vor dem Mondfall Frühe Besiedlung Bis zum Mondfall blieb die Gegend nahezu unbeachtet, nur einige menschliche und gnomische Fischer und Bauern führten ein ungestörtes Leben, vereinzelte Vargenrudel und gelegentliche Alben und Zwerge auf Schatzsuche waren die einzigen Besucher
ca. 250-500 LZ Zeit der Kleinkönigreiche Nach dem Mondfall siedeln sich immer mehr Flüchtlinge aus anderen Reichen an. In den Jahren 250 bis ca. 550 entstehen immer wieder Kleinkönigreiche, kleine Flotten werden aufgebaut und Festungen errichtet
ca. 6. Jahrhundert LZ Erstarken Kungaitans Als 504 LZ Myuriko Kintai erobert und in Gulong die Feuerfeen an Macht gewinnen, sorgen neue Flüchtlingsströme für ein weiteres Erstarken der Reiche im heutigen Kungaitan
550 LZ Gründung einer Föderation Die Kleinkönigreiche von Kungaitan schließen sich zu einer Föderation zusammen
650 LZ Gründung eines Städtebunds Die Föderation wird durch einen Zusammenschluss der wichtigsten Städte abgelöst und Heer und Flotte werden ausgebaut
878 LZ Gründung der Republik Kungaitan Die republikanische Verfassung tritt in Kraft und ermöglicht Handel, Handwerk und Militär die Führung des Reiches

Zugehörig zu Kungaitan

Icon Vorlage Gemeinschaft dunkel 32.png

Gemeinschaft

Familienverband: Kamii-Te (Wichtiges Haus Kungaitans)Longjun (Wichtiges Haus Kungaitans)Tae-Ko (Wichtiges Haus Kungaitans)Wenban (Wichtiges Haus Kungaitans)

Glaubensgemeinschaft: Orden von Ende und Anfang (Orden aus Kungaitan)Sonnengrüßer (Gnomischer Orden in Kungaitan, der Kunmai und Din-Loh anbetet)

Organisation: Hoher Rat von Kungaitan (Das regierende Gremium Kungaitans)

Volk: Nungmae (Wanderndes Zwergen-Volk in Kungaitan, stammt ursprünglich aus Kintai)

Icon Vorlage Gewässer dunkel 32.png

Gewässer

Fluss: Songje (Gewässer in Kungaitan, an dessen Oberlauf Kanalarbeiten laufen)TaegongTaewa

Icon Vorlage Gottheit dunkel 32.png

Gottheit

Gott: Agomai (Göttin des Handwerks in Kungaitan)Din-Loh (Gott in Kungaitan, wird vor allem von den Sonnengrüßern verehrt)Kunmai (Göttin des Windes in Kungaitan)Taomai (Göttin des Kampfes und des Todes in Kungaitan)

Pantheon: Töchter der Götter (Pantheon Kungaitans)

Icon Vorlage Landschaftsgebiet dunkel 32.png

Landschaftsgebiet

Gebirge: Drachenrippen (Steiles Gebirge in der Region Jaiju in Kungaitan)

Inselgruppe: Lungjae (Inselgruppe in Kungaitan, trennt Nebelbucht und Jadesee)Rocheninseln

Landschaft: Faejong (Halbinsel Kungaitans)Jaiju (Halbinsel Kungaitans)Westwindhügel (Hügellandschaft im Norden Kungaitans)

Icon Vorlage Person dunkel 32.png

Person

Einzelperson: Ran Yüenbe (Hohe Schwester der Agomai)Schwester Nachtklinge (Oberin des Ordens von Ende und Anfang in Kungaitan)

Icon Vorlage Publikation dunkel 32.png

Publikation

Abenteuer: Seelenlichter (Fanabenteuer aus Drachenzwinge-Wettbewerb 2015)

Icon Vorlage Region dunkel 32.png

Region

Unterregion: Juelon (Präfektur in Kungaitan, Weißer Fleck)

Icon Vorlage Siedlung dunkel 32.png

Siedlung

Großstadt: Benbai (Stadt im Norden Kungaitans)Dinjaewan (Stadt im Osten Kungaitans)Dundae (Stadt im Osten Kungaitans)Fong-Na (Stadt an der Mündung des Taegong)Kinshen-Ka (Stadt im Süden Kungaitans)Wenwei (Stadt im Norden Kungaitans)

Kleinstadt: Chaulan (Stadt in den Westwindhügel von Kungaitan)

Metropole: Angalwan (Hafenstadt im Westen Kungaitans nahe Gulongs)Go-Tan (Stadt im Norden der Drachenrippen in Kungaitan)Lunwan (Stadt auf der Inselbrücke von Lungjae)Nantai (Gartenstadt im Zentrum Kungaitans und religiöses Zentrum)Panyomnoo (Die senkrechte Stadt von Kungaitan)Shingoshin (Stadt im Süden Kungaitans)

Icon Vorlage Weltelement dunkel 32.png

Weltelement

Sprache: Kungai (Lorakische Sprache (Verbreitung: Kungaitan))

Icon Vorlage Örtlichkeit dunkel 32.png

Örtlichkeit

Mythische Örtlichkeit: Agomais Werkstatt (Mythische Heimstatt von Agomai)

Weiße Flecken

Icon Weisser Fleck hell 32.png
Davon Weiße Flecken: Chaulan (Stadt in den Westwindhügel von Kungaitan)Juelon (Präfektur in Kungaitan, Weißer Fleck)

Angrenzend an Kungaitan

Icon Vorlage Angrenzend dunkel 32.png
Kintai (Hauptregion)Schattenwand (Hauptregion)Jadesee (Meer)Gulong (Hauptregion)Nebelbucht (Meer)Flammensenke (Hauptregion)Demerai (Hauptregion)Monsunbucht (Meer)

Kungaitan wird beeinflusst durch…

Hoher Rat von Kungaitan (Organisation) ▪ Orden von Ende und Anfang (Glaubensgemeinschaft) ▪ Sonnengrüßer (Glaubensgemeinschaft)

Kartenwerk

Regionalkarte Kungaitan physisch-beschriftet.jpg
Icon copyright.png verweis=Datei:{{{Kartenwerk:@@@@}}}
Physische Karte mit Beschriftung
Regionalkarte Kungaitan physisch.jpg
Icon copyright.png Icon Vorlage Uhrwerk warnend 32.png
Physische Karte ohne Beschriftung
Regionalkarte Kungaitan politisch.jpg
Icon copyright.png Icon Vorlage Uhrwerk warnend 32.png
Politische Karte
Regionalkarte Kungaitan Umriss-in-Lorakis.png
Icon copyright.png verweis=Datei:{{{Kartenwerk:@@@@}}}
Positionskarte

Bearbeiten / Ansehen

Galerie

Kungaitan TyphonArt.png
Icon by.png Icon nc.png Icon nd.png
Ältere Kungaitanerin
Kungaitan ArtOfBenG.jpg
Icon by.png Icon nc.png Icon nd.png
Jüngere Kungaitanerin
Kungaitan LJFHutch.jpg
Icon by.png Icon nc.png Icon nd.png
Weibliche Kungaitanerin
Christian Schob sample.jpg
Icon copyright.png verweis=Datei:{{{bildmotiv@@@@}}}
Ein menschlicher Kungaiko

Bearbeiten / Ansehen

Quellen

Splittermond: Die Welt: Seite: 237-238 (Geschichte),241 (Geschichte),122-125,

Beiträge zu Kungaitan

Autorenkommentar

Icon Beitrag dunkel 64.png

Uhrwerk-Verlag schreibt (Splittermond.de (Kontinent der kurzen Wege: Portale und Mondpfade auf Lorakis) ▪ 30.04.2013 )


Dort, auf den märchenhaften Stromlandinseln, sammeln sich Pilger aus Kungaitan und von der Exotenküste, um nach etwa vier Tagen höchst verwirrender Reise in der Orakelstadt mit etwas Glück ihre Fragen beantwortet zu bekommen.

Icon Beitrag dunkel 64.png

A.Praetorius schreibt (Splittermond-Forum ▪ 10.02.2014 )


Es gibt einige "Flüchtlinge" [in Kintai], die weiterhin über ihr eigenes Leben verfügen wollten oder sich nicht in die strenge Kastenordnung einfügen wollten, die die Göttin für ihr Reich einführte. (...) viele Nichtalben sind nach Kutakina, Siprangu oder Kungaitan ausgewandert.

Icon Beitrag dunkel 64.png

TauReticuli schreibt (Splittermond-Forum ▪ 24.08.2014 )


Grundsätzlich setzt sich das republikanische System auch in den (großen zwölf) Städten fort, wobei in den meisten Fällen kein separater "Hoher Rat" besteht, sondern der Senat sowohl lokale Verordnungen aufstellt als auch die Verwaltungsposten (Gardekommandant, Hafenmeisterin, Münz- und Zollpächter, Vertreter für magische und weltliche Bildung etc. pp.) einsetzt. In diesem Senat sind sicherlich Sitze für Vertreterinnen und Vertreter der religiösen Institutionen, des Militärs und der (Handels-)Flotte reserviert, dazu für die einzelnen Viertel und das Umland einige (wenige) "Volksvertreter/Volkstribunen".

Nominell dürften alle "Wahlbürger" auch für Senatsposten wählbar sein, de facto machen das aber die alten und angesehenen Häuser unter sich aus. Wahlbürger sind alle Freien (also keine Schuldsklaven, Kriegs- und Strafgefangene) mit Ausnahme der Angehörigen von Militär und Klerus (deswegen die reservierten Plätze), die sich die Wahlsteuer leisten können. Dass es dabei zu Schachereien, Wahlgeschenken, Ämterkäufen und dergeleichen kommt, ist selbstverständlich, aber die recht große Zahl von Senatoren/Familien und die primär am "Gesamtwohl" interessierten Militärs und Kleriker halten das System in der Balance.

Echte Plebiszite (z.B. durch "Hammelsprung" durch verschiedene Stadttore) sind sehr selten und auch nur von lokaler Bedeutung. Die städtische Sicherheit wird durch lokale Garden gewährleistet, die von den vom Senat eingesetzten Kommandanten angewiesen werden. Viele Gardisten sind aber ehemalige Legionäre, die natürlich die Denkungsart des Militärs übernommen haben.

Bei den Legionen kann ich mir vorstellen, dass sie die Städte explizit nur unbewaffnet betreten dürfen, ansonsten aber im Umland - vorzugsweise nicht einmal der eigenen Heimatstadt - kaserniert sind. (So sehr man das Militär schätzt, will man doch keinen Putsch riskieren. Da waffenlose Kampfkünste bei den Legionen jedoch weit verbreitet sind, dürfte diese "unbewaffnet"-Regel jedoch eher akademisch sein.) Söldnereinheiten dürften in den Städten selten sein, werden aber sicherlich gerne als Enterkommandos bei der Piratenjagd eingesetzt oder sind in (verdecktem) kunganischem Auftrag entlang der Smaragdküste und vor allem auf der Sadu-Halbinsel unterwegs. ("Verdeckt" bedeutet hier: Sie werden zwar von den Kriegsherren Sadus als Söldner gemietet, sind aber quasi kunganische Legionäre, die Kampf- und Auslandserfahrung sammeln.)