Keshabid (Kultur): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. September 2020, 12:16 Uhr
Vorlage:Charkakterhintergründe Keshabid () ist ein Kulturmodul im Regelsystem von Splittermond.
Die Keshabid sind ein gnomisches Volk, das hauptsächlich in den Städten Farukans zu Hause ist und dort meist in seinen eigenen Stadtvierteln lebt. Die dunkelbraune Musterung ihrer Haut an Hals, Rücken, Oberarmen und Brust weist sie als zur Rasse der Fleckengnome zugehörig aus.
Fleiß und Geschäftstüchtigkeit sind bei ihnen wie den meisten anderen Gnomenkulturen sehr hoch geschätzt und verbreitet. Besonders in den Berufen Händler, Handwerker, Geschichtenerzähler oder Alchemist treten sie häufig in Erscheinung.
- Übliche Rassen: Gnome
- Übliche Abstammungen: Gelehrte, Gesindel, Händler, Handwerker, Künstler, Magistrale, Priester, Reisende, Zauberer
- Muttersprache: Keshabu
- Kulturkunde: Keshabid
- Stärke: Bastler oder Gesellig
- Fertigkeiten: Akrobatik oder Stärkungsmagie 1, Arkane Kunde 1, Diplomatie 2, Edelhandwerk oder Handwerk 2, Empathie 1, Fingerfertigkeit oder Schlösser und Fallen 1, Geschichte und Mythen 2, Heimlichkeit 2, Redegewandtheit 2, Straßenkunde 1
- Meisterschaft: Heimlichkeit (Leisetreter)
Zugehörig zu Keshabid (Kultur)
Gemeinschaft
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 270,194-196,
Beiträge zu Keshabid (Kultur)
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 15.03.2013 )
Die Keshabid in Farukan etwa leben zwar in den Städten der Menschen, haben sich aber ihre eigene Kultur trotz jahrhundertelanger (und inzwischen beendeter) Sklaverei erhalten. Sie leben oft in separaten Vierteln und denken auch anders als viele Farukanis (so haben die Keshabid etwa gelernt, den Ehrenkodex der Farukanis gut für ihre Zwecke auszunutzen, wenn das nötig ist). Auch sie sind aber normale Anblicke in den Städten Farukans und werden nicht irgendwie als Fremdkörper wahrgenommen.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 15.03.2013 )
Die Keshabid haben es in den Jahrhunderten der Sklaverei verstanden, sich für Farukan und den Padishah quasi unentbehrlich zu machen. Dazu kommt, dass der farukanische Ehrenkodex auch eine gewisse Behandlung seiner (Schuld-)Sklaven vorschreibt, wodurch krasse Ausbeutungen und ähnliches wie man es bspw. aus der Sklaverei in der Karibik kennt hier eher Einzelfälle blieben. Die Keshabid sind halt sehr pragmatisch geworden und verstehen es heute perfekt, ihre Nische in der farukanischen Gesellschaft zu belegen und dabei für sich und die eigene Sippe den größten Vorteil rauszuholen.