Farukan: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Oktober 2020, 20:36 Uhr
Farukan | |
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Steckbrief: Metaregion (Staatenverbund) ▪ Riesiger Staatenverbund in Pash Anar unter formaler Herrschaft des Padishah | |
Bevölkerung | 11,2 Millionen Farukanis (70% Menschen, 17% Varge, 5% Zwerge, je 4% Alben und Gnome), 900.000 gnomische Keshabid, 900.000 Badashiris in Badashan, 450.000 Dalmarier in Shahandir, einige Zehntausend Tarr im Grenzgebiet zur Surmakar, einige Tausend Feuerläufer im Grenzgebiet zur Flammensenke |
Farukan (Metaregion) ist ein politischer Herrschaftsbereich in Pash Anar.
Farukan gliedert sich in die 9 Shahirate Aitushar, Ashurmazaan, Badashan, den Chorrash, Demerai, Fedirin, Pashtar, Shahandir und Turubar, sowie das Eigenland des Padishah.
Farukan - Übersicht Hauptregion (10)
Farukan - Die 10 größten Städte
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Galerie
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 161-162
Unter der Lupe - Farukan:Fehler: keine Seitenzahl zu finden
Beiträge zu Farukan
Autorenkommentar
Drakon schreibt (Splittermond-Forum ▪ 07.10.2013 )
Der Kaiser von Selenia hat bestimmt Stand 9, der Padishah von Farukan vielleicht sogar 10.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 10.03.2014 )
In Farukan sind Nachnamen nicht weit verbreitet, stattdessen sind Ehrennamen die Norm. Und da fallen sowohl Zusätze wie "die Schöne" als auch das "Windheuler" bei Roshlyn drunter. Auch ein Bezug auf Vorfahren ist möglich, das geht dann teilweise schon in Nachnamensrichtung - aber eher dezent. Komplett einheitliche Regeln gibt es da entsprechend nicht, aber Tendenzen. Ich würde grob schätzen, dass 90% der farukanischen Bevölkerung keinen Beinamen oder einen Ehrennamen besitzen.
Quendan schreibt (Tanelorn-Forum ▪ 25.03.2014 )
Rein praktisch sehe ich momentan Farukan nur als militärische Bedrohung, wenn jemand blöd genug ist, um es selbst anzugreifen. Dann dürften die Shahirate nämlich tatsächlich beieinander stehen. Aber bis dahin haben die Shahire wohl genug Eigeninteressen und der Padishah zu wenig reale Macht, um wirklich die 600 Pfund auch auf die Waage zu bringen. Und selbst Farukan wird seit über 100 Jahren mit den Keshubim mit ihrem Guerilla-Krieg nicht fertig.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 27.03.2014 )
Offene Sklaverei gibt es auf jeden Fall in Jogodai, als Schuldsklaven auch in Farukan. Die Keshabid (das Gnomenvolk) sind ja das beste Beispiel für die Auswirkungen. Die Jaguarkrieger und Gotor sind ebenfalls Sklavenhalter, ebenso wie Marakatam und die Schädelkorsaren.
Dragorea lehnt die Sklaverei in der Tat vehement ab (eben wegen der Drachlinge), Leibeigenschaft gibt es dort aber, wobei das auch je nach Region unterschiedlich sein dürfte: In Wintholt und Zwingard gibt es vermutlich keine, die Durghach kennen aber eventuell Sklaverei durch Kriegsgefangenschaft, bei Selenia, Nyrdfing und Dalmarien kann ich mir klassische Leibeigene vorstellen, Midstad dürfte sogar ein sehr hartes Pflaster für Leibeigene sein. Patalis kann ich gerade nicht einschätzen.
Mertalia hat offiziell weder Leibeigene noch Sklaven.
BobMorane schreibt (Tanelorn-Forum ▪ 02.07.2014 )
Die Vermischung von Pantheons existiert auch. Farukan hat zum Beispiel Götter aus eroberten Regionen übernommen.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.07.2014 )
In Farukan gibt es Schuldsklaverei, die aber in manchen Gebieten und je nach Herrn auch schon echter Sklaverei sehr nahe kommen kann (vererbte Sklaverei). Hier ist es etwa auch problemlos möglich, dass jemand einen Sklaven von Piraten freikauft, der dafür dann erstmal die Summe bei ihm "abarbeiten" darf. Die Norm in Farukan ist, dass auch hier alle Regeln eingehalten werden bezüglich Ehre und Behandlung, aber Normen werden auch gebrochen.
Gerade in Fedirin gibt es viele Fälle generationenlanger Schuldsklaverei (weil Schuld hier schwerer wiegt als anderswo). Und in Demerai dürfte es sogar eigentlich echte Sklaverei sein (inklusive Sklavenjägern in die Gulong, nach Tar-Kesh und in die Feuersenke). Auch in Badashan gibt es Sklaverei im eigentlichen Sinne noch aus vor-farukanischer Zeit.