Dragorea
Vorlage:Region Im Westen des Kontinents Lorakis liegt Dragorea, das alte Kernland der mächtigen und längst untergegangenen Drachlinge, in dem schon vor Jahrhunderten ihre ehemaligen Sklaven mächtige Reiche gegründet haben. Der Fall der Drachlinge hinterließ die Verheerten Lande, einen verderbten und tödlichen Landstrich, der von dem mysteriösen Wächterbund bewacht wird.
Die Bewohner werden von mächtigen Fürsten beherrscht und leben in großen Städten, umgeben von manchem Geheimnis der alten Kultur. Gerade in den Grenzgebieten aber dringt die Wildnis mit Macht in die zivilisierten Lande vor, und nur die Tapferkeit der Recken Dragoreas sichert die Grenzen.
Dragorea – Regionen
Zugehörig zu Dragorea
Ereignis
Landschaftsgebiet
Person
Produkt
Publikation
Region
Weltelement
Wesen
Angrenzend an Dragorea
Kartenwerk
Quellen
Splittermond: Die Regeln: Seite: 289-290
Splittermond: Die Welt: Seite: 27
Beiträge zu Dragorea
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 04.03.2013 )
Die Norm ist Gleichberechtigung [zwischen den Geschlechtern], etwa in Dragorea.
Chris schreibt (Splittermond-Forum ▪ 26.06.2013 )
Das Zeitalter der Expansion, des Humanismus usw. ist noch nicht angebrochen. Es würde aktuell niemand auf die Idee kommen, den "Seeweg nach Takasadu" (Dragorea) zu suchen, zumal es sowohl eine Nord-Passage wie eine Süd-Passage gibt und man sowieso die Mondpfade nutzen kann.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 29.07.2013 )
Einige Götter sind verbreiteter als andere, aber es gibt kein "lorakis-übergreifendes Super-Pantheon" (...) Schon in Dragorea aber unterscheidet es sich von Königreich zu Königreich.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 09.08.2013 )
Drachlingsruinen finden sich in ganz Dragorea und darüber hinaus.
Gwydon schreibt (Splittermond-Forum ▪ 29.09.2013 )
Denkt daran, dass allein Dragorea ja schon echt groß ist - Midstad allein, also grade mal eines der unbedeutenderen Königreiche in der Ecke, hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von über 700 km und wird im Weltband auf 2 oder 3 Seiten beschrieben werden. Da kannst Du ganze Herzöge drin rumlaufen lassen, ohne dass ich als zuständiger Autor was davon merke.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 11.02.2014 )
Der Großteil der Bevölkerung in Dragorea war [zur Zeit der Drachlingsherrschaft] entweder versklavt oder lebte wild irgendwo in den Wäldern. Wirklich viele sichere Gebiete gab es nicht. Zwar gab es da ziemlich sicher auch Dörfer, aber eben unter der Fronherrschaft der Drachlinge.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 27.03.2014 )
Offene Sklaverei gibt es auf jeden Fall in Jogodai, als Schuldsklaven auch in Farukan. Die Keshabid (das Gnomenvolk) sind ja das beste Beispiel für die Auswirkungen. Die Jaguarkrieger und Gotor sind ebenfalls Sklavenhalter, ebenso wie Marakatam und die Schädelkorsaren.
Dragorea lehnt die Sklaverei in der Tat vehement ab (eben wegen der Drachlinge), Leibeigenschaft gibt es dort aber, wobei das auch je nach Region unterschiedlich sein dürfte: In Wintholt und Zwingard gibt es vermutlich keine, die Durghach kennen aber eventuell Sklaverei durch Kriegsgefangenschaft, bei Selenia, Nyrdfing und Dalmarien kann ich mir klassische Leibeigene vorstellen, Midstad dürfte sogar ein sehr hartes Pflaster für Leibeigene sein. Patalis kann ich gerade nicht einschätzen.
Mertalia hat offiziell weder Leibeigene noch Sklaven.
TauReticuli schreibt (Splittermond-Forum ▪ 01.04.2014 )
Die Bezeichnungen der 13 Monate sind die basargnomischen Bezeichnungen, die sehr weit verbreitet (v.a. in Dragorea), aber nicht universell sind.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.07.2014 )
In Dragorea gibt es durch die Drachlings-Historie kaum Sklaverei - dafür als "Ersatz" die Leibeigenschaft. Hier ist Patalis aber eine Ausnahme, deren Leibeigenschaft hat schon eher Sklaverei-Charakter. Und hier ist der Ankauf von "Leibeigenen" auch kein größeres Problem. Auch im Mertalischen Städtebund gibt es Sklaverei, auch wenn sie kein bestimmendes Element ist.
Autoren-Kommentare
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Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 27